Erst haben sie den verdienstvollen Investor Burim Osmani verhaftet, der neben unserem Haus bereits Sandhaufen für einen Neubau hatte hinkippen lassen.
Und jetzt ist man selbst als harmloser kleiner Messerstecher, der in der kuscheligen Seilerstraße sein Taschengeld aufbessern möchte, nicht mehr sicher vor den Nachstellungen der Kiezpolizei.
Nein, St. Pauli ist auch nicht mehr das, was es mal war.
die beiden meinten wohl: wenn man auf der Meile schon in jedem dritten Laden "kinderlicht" eine Vielfalt von Messern erwerben kann, dann wird man sie dort wohl auch benutzen dürfen. :-(
AntwortenLöschen"kinderleicht"
AntwortenLöschenKönntest Du mir helfen, den Kontakt zu Osmani herzustellen? Der Mann braucht Reputation und Deine Hilfe wäre mir im Erfolgsfall Kleinigkeiten wert.
AntwortenLöschenDanke vorab,
J. ;-)
Geht es nur mir so oder denkt ihr auch das der Praktikant äh Autor dieser Meldung eigentlich Spanier ist? Ich finde das umgekehrte Ausrufezeichen hinter der Headline deutet stark darauf hin. Aber es könnte auch nur eine optische Täuschung sein.
AntwortenLöschenjoshuatree, ich glaube, über die JVA Fuhlsbüttel dürfte eine Kontaktaufnahme recht einfach möglich sein. Schöne Grüße! Und vielleicht könntest du eine Frage übermitteln: Der Sandhaufen – wann kommt der weg?
AntwortenLöschenMaunamea, das soll offenbar eine 1 darstellen, denn direkt darunter folgte konsequenterweise eine Meldung namens „Festnahme 2“. Die Spaniertheorie wäre mir allerdings sympathischer gewesen.
Das macht man ja bekanntlich so in der MOPO, Die Meldungen auf der letzten Seite rechts, wenn ich ich nicht irre, sind ja immer so wunderbar thematisch usammenhängend. Meist so passend, wie der "Spruch des Tages", der zum Thema auf der letzten Seite passen soll.
AntwortenLöschenGute Idee! Ich hoffe, dass ich's schaffe - quasi als letzte Amtshandlung auf dem Weg nach Rom.
AntwortenLöschenMeine Rezension des Albums von der wirklich wundervollen KC ist übrigens ab 25. unter www.kulturnews.de zu lesen.