Den letzten Eintrag zu dieser Serie leitete ich mit der Bemerkung ein, sie – diese Serie – liege trotz ihres durchaus erfreulichen Zuspruchs schon seit anderthalb Ewigkeiten entsetzlich brach, und das gilt auch diesmal. Denn seit drei Jahren gab es an dieser Stelle keine einzige neue Pareidolie.
Um das nonchalant zu übertünchen, schrieb ich beim letzen Mal, kämen nun gleich sechs auf einmal. Diesmal sind es sogar elf.
Aber natürlich reicht keine davon heran an die grandiose Sammlung der unvergleichlichen Wiener Pareidolie-Tante.