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26 September 2011
Pareidolie (22–28): Gesichter des Mittelmeers
Palma de Mallorca, Jachthafen
Marseille, Hafenviertel
Isle d’If, Chateau (aus dem der Graf von Monte Christo floh)
Barcelona, ehemalige Stierkampfarena
Aix en Provence, Hausfassade
Costa Serena, Flurlampe
Costa Serena, Guess-Handtasche
PS: Viele weitere und bessere Bildbeispiele gibt es bei der Pareidolie-Tante.
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Also ein paar sind devinitiv nicht von hier. Die haben Sie eingeschmuggelt!!!
AntwortenLöschenDer da aus Palma ist eindeutig der Bruder von R2D2, und der aus Costa Serena eine billige Imitation vom Planeten Chinataurus. Nicht sicher bin ich mir über die Herkunft des kleinen Robot, den Sie angeblich in Barcelona gesehen haben wollen. Aber ich kenne ihn, das weiß ich, und zwar nicht aus dieser Welt!
marvin, der manisch depressive roboter aus dem anhalteruniversum war mein spontaner gedanke zum ersten bild.
AntwortenLöschenmein zweiter gedanke war, dass sie, herr wagner so langsam eine gewisse manie an den tag legen was pareidolie betrifft.
buddel
Also so langsam nimmt Ihre selektive Wahrnehmung für Paredingsens beängstigende Formen an. Hören Sie auf damit. Bevor es zu spät ist.
AntwortenLöschenWenn Sie so weitermachen, sehen Sie in jedem echten Gesicht eine Schiffsradarkuppel. Es beginnt langsam eine gewisse Eigendynamik zu entwickeln, das merken Sie schon, oder?
AntwortenLöschenSie wissen doch: Ich merke gar nichts mehr …
AntwortenLöschenAnonym, buddel: Immerhin hätte ich die sechs Beispiele auch einzeln verbloggen können. Aber dafür lobt mich mal wieder keiner. Typisch.
inchtomania, Sie sind der Einzige, der mich versteht.
Das wird wohl langsam zur Manie :)
AntwortenLöschenAlso, wenn es Keiner nicht tut, dann möchte ich Sie loben, dass Sie die sechs Beispiele nicht einzeln verbloggt haben, was Sie hätten tun können. Typisch.
AntwortenLöschenAber auf Dauer nur Bilder machen, wäre mir zu langweilig. Könnten Sie nicht mal die nächste Stufe starten, nämlich "Pareidolie zum Anfassen" und sich die Dinger auch ins Wohnzimmer stellen?
Früher waren es Schulverweise, Verkehrs- und Zuglaufschilder, die wir verschwinden ließen und daheim aufgehängt haben, aber so 'ne 3-D-Ausstellung, die einen mit großen Augen bewundert, ist da natürlich kein Vergleich. Dafür würde ich sogar meinen Beuys zur Seite stellen.
Matt, mir ist neulich auch son Pareidolie-Dingens passiert!
AntwortenLöschenSteh ich morgens schlaftrunken im Bad, glotze still vor mich hin und auf einmal denke ich: "Waaaaaaaah, das sind ja zwei Augen, eine Nase und ein Mund! Sieht aus wie ein Gesicht, das mich anstarrt!"
....
....
Hihi.. die Pointe lasse ich jetzt weg, vielleicht kommen Sie ja selber drauf?
:-)
Anna, ich hätte es niemals erwähnt, aber wo Sie schon mal damit anfangen: So ging es mir heute morgen auch …!
AntwortenLöschenblogspargel, erst liefern Sie den Beuys, und dann schaue ich mal, was ich tun kann. Einverstanden?
Also, Herr Wagner, ähm, ja, mit dem Beuys, tja, mmmhhh, da ist leider ein kleines Malheur passiert. Mein Häubchen hatte heute ihre Putzwut ausgelebt und jetzt ist der Fettfleck in der Küche weg und die Badewanne ist geputzt.
AntwortenLöschenAber ich hätte da noch einen Eimer mit getrockneter Seife, also, wenn Sie wollen ....
Frau Anna, was Sie da geschildert haben, passiert mir auch immer wieder. Dann ist Pareidolie also ein anderes Wort für Morgengrauen.