Einfahrt, Ausfahrt - was denn nun ?? Und dann auch noch "immer" freihalten. Eine geschundene Seele scheint da aufzuschreien. Es wird sich aber garantiert ein Vollhonk finden, der - vermutlich geschickt vom intergalaktischen Zufallsbüro - seine Karre da hinstellt. Jede Wette. Und wenn dann noch die Batterie des blockierenden Autos flopt am nächsten Morgen, wenn der Garagennutzer natürlich dringend zu einem Termin muß, dann wird der nach zehn Minutern hektischen Gehupes erscheinende Besitzer dieses Pannenmobils noch einmal verlegen schwitzend lächeln und danach die Spurensicherung der KTU dokumentieren, wie weit eine Pumpgun auf drei Meter Entfernung streut (wenig). Und den Obduktionsbericht dazu sollte auch nicht jeder gleich zum Frühstück lesen.
Svenja, Ihre Theorie hat einen Anflug von Plausibilität. Darauf wäre ich gar nicht gekommen.
Olaf, herzlichen Dank für Ihr Szenario, trotz des fehlenden Happyends.
Herr oder Frau Umbrella Assassin, diese Methode müssen Sie uns erklären. Mir zumindest ist sie fremd, trotz meines Wohnumfeldes, wo vielerlei erprobt wird.
diese amateurhafte beschilderung erscheint doch arg inoffiziell. wenn da halteverbot wäre, gäbe es dann nicht ein richtiges, städtisch verordnetes schild? oder wenigstens eins aus dem schildergeschäft um die ecke? so wird man als parkplatzsucher doch förmlich gezwungen zu glauben, dass der es gar nicht ernst meint.
Mir scheint da deutlicher die Verzweiflung durchzuscheinen – vielleicht auch darüber, dass die Stadt das Begehren um ein Halteverbotsschild schnöde abgelehnt hat.
Aus purem Mitleid würde ich dort nicht parken. Aber ich habe eh kein Auto.
Als ob vor einer Ausfahrt ein Halteverbotsschild nötig wäre. Straßenverkehrsordnung § 12 (3) Nr. 3 besagt eh, daß vor Ausfahrten nicht geparkt werden darf.
Gürtel und Hosenträger.
AntwortenLöschenUnd wahrscheinlich helfen nicht mal die Schilder...
AntwortenLöschenVielleicht ist da ne Ausfahrt.
AntwortenLöschenPaak da ma lieber nich.
- Svenja -
Einfahrt, Ausfahrt - was denn nun ??
AntwortenLöschenUnd dann auch noch "immer" freihalten.
Eine geschundene Seele scheint da aufzuschreien.
Es wird sich aber garantiert ein Vollhonk finden, der - vermutlich geschickt vom intergalaktischen Zufallsbüro - seine Karre da hinstellt.
Jede Wette.
Und wenn dann noch die Batterie des blockierenden Autos flopt am nächsten Morgen, wenn der Garagennutzer natürlich dringend zu einem Termin muß, dann wird der nach zehn Minutern hektischen Gehupes erscheinende Besitzer dieses Pannenmobils noch einmal verlegen schwitzend lächeln und danach die Spurensicherung der KTU dokumentieren, wie weit eine Pumpgun auf drei Meter Entfernung streut (wenig).
Und den Obduktionsbericht dazu sollte auch nicht jeder gleich zum Frühstück lesen.
Ich bevorzuge die bulgarische Regenschirmmethode.
AntwortenLöschenGenauso effektiv, aber weniger Dreck.
Svenja, Ihre Theorie hat einen Anflug von Plausibilität. Darauf wäre ich gar nicht gekommen.
AntwortenLöschenOlaf, herzlichen Dank für Ihr Szenario, trotz des fehlenden Happyends.
Herr oder Frau Umbrella Assassin, diese Methode müssen Sie uns erklären. Mir zumindest ist sie fremd, trotz meines Wohnumfeldes, wo vielerlei erprobt wird.
diese amateurhafte beschilderung erscheint doch arg inoffiziell. wenn da halteverbot wäre, gäbe es dann nicht ein richtiges, städtisch verordnetes schild? oder wenigstens eins aus dem schildergeschäft um die ecke? so wird man als parkplatzsucher doch förmlich gezwungen zu glauben, dass der es gar nicht ernst meint.
AntwortenLöschenMir scheint da deutlicher die Verzweiflung durchzuscheinen – vielleicht auch darüber, dass die Stadt das Begehren um ein Halteverbotsschild schnöde abgelehnt hat.
AntwortenLöschenAus purem Mitleid würde ich dort nicht parken. Aber ich habe eh kein Auto.
Als ob vor einer Ausfahrt ein Halteverbotsschild nötig wäre. Straßenverkehrsordnung § 12 (3) Nr. 3 besagt eh, daß vor Ausfahrten nicht geparkt werden darf.
AntwortenLöschenAha, Sie sind bereits wieder im Schlaumeiermodus, also genesen. Das freut mich!
AntwortenLöschenHerr Matt,
AntwortenLöschenes ist wohl diese diskrete und charmante Methode, die vielleicht schon unbemerkt in Ihrem/ unserem Umfeld praktiziert worden ist:
http://www.sueddeutsche.de/politik/705/304680/text/
In UK fällt sie klimatisch bedingt vielleicht nicht so übermäßig auf und kann dort wohl darum auch ganzjährig praktiziert werden.