War am Sonntag auf dem Flohmarkt im Wal-Mart-Center an der Feldstraße. Ein kleines Mädchen wuselte zwischen den Ständen herum.
Irgendwann wurde es von seiner Mutter ermahnt: „Gucken darfst du“, sagte sie streng, „aber nicht anfassen!“
Den Satz hatte ich schon mal gehört, zuletzt im Dollhouse in der Großen Freiheit.
Und zwar von einer Stripperin.
Ex cathedra: Die Top 3 der Songs über Begegnungen im Rotlichtmilieu
1. „Postcard from a hooker in Minneapolis“ von Tom Waits
2. „Sammy’s song“ von David Bromberg
3. „Lola“ von The Kinks
Und wozu hat der Mensch dann fünf (mindestens) Sinne?
AntwortenLöschenIn Thailand ist das ganz anders. Da heißt es überall "You can touch."
Vielleicht war die Mutter ja die Stripperin vom Dollhouse.
AntwortenLöschenHast sie bloß wegen der Klamotten die sie anhatte nicht erkannt ?!
Norbert ;-)
@ opa, ich weiß noch nicht genau, ob ich Thailand nun als Paradies oder als Hölle einstufen soll. Dazu müssen Sie weitere Details liefern.
AntwortenLöschen@ speedking, ich kann definitiv ausschließen, dass diese zwar sehr sympathisch wirkende, jedoch aus anderen Gründen ungeeignete Dame eine Anstellung im Dollhouse fände. Diese Tatsache konnten auch ihre Kleider nicht verbergen.
Das hab ich auch schon mal gehört, aber erst nach dem ich stundenlang alle Stripperinen betatscht hab ohne einen Dollar zu blechen, und den Eintritt hab ich auch geprellt. Aber wenn du die Dollars springen lässt bist du eigentlich der King, ich hab gesehen wie ein Neger gleich 10 hintereinander reingesteckt hat und was hat die zu ihm gesagt, "Warte auf mich vor der Tür" Allerdings war das nicht das Dollhouse, eher ein B-Club in Frankfurt.
AntwortenLöschenZu Thailand: beides, das machts ja grade so geil
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AntwortenLöschenIm Sinne (D)eines wirkungsvollen Verbraucherschutzes (siehe u.a. Mehdorn und Dildo) zeigt dieser Beitrag bloggistische Stringenz und Kontinuität.
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