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02 Januar 2012

Fundstücke (150): Zum Thema Außenwerbung



„Ich nehme eine Portion Internet, bitte.“
„Tut mir Leid, Internet ist grad aus. Aber einen 1-a-Wasserschaden könnte ich Ihnen noch anbieten.“
„Hm, nicht schlecht … Mein letzter war nämlich mau, so eher zwei minus.“
„Sehen Sie! Unserer hingegen hat Topqualität. Der reicht fürs ganze Haus! In welchem Stockwerk wohnen Sie?“
„Im vierten.“
„Hervorragend! Dann mache ich Ihnen einen Sonderpreis. Wollen wir gleich einen Termin vereinbaren?“
„Passt es Ihnen nächsten Mittwoch?“
„Klar! Bis dahin müsste auch Internet wieder reingekommen sein. Das bringe ich gleich mit.“
„Ich glaube, ich muss über Sie qypen.“
„Na hoffentlich positiv, hahaha!“
„Kommt ein bisschen auf den Wasserschaden an. Ist der wirklich 1 a?“

(Schild entdeckt am Schulterblatt)




01 Januar 2012

Nein, alles macht Sinn …



… natürlich auch nicht richtig. Aber beim gemütlich in der Landschaft Herumliegen zwischen Wetzlar und Herborn macht diesem Dorf weltweit niemand etwas vor. Für manche der sechseinhalbtausend Einwohner ist es sogar das Sinn des Lebens.

Wie Sie bereits an diesen wenigen Sätzen merken, nimmt hier auch 2012 die Kalauerdichte nicht ab. Höchstens ab und zu, dann aber über kurz oder lang nicht mehr, nur hie und da mal mehr oder weniger schlecht als recht.

Das alles macht natürlich Sinn. Und zwar mit mir.

24 Dezember 2011

Im Grunde eine Filmkritik



Hier sehen wir ein erschütterndes Dokument der Verwüstung, zerstört und brandgeschatzt in einer mehrwöchigen Orgie allmorgendlicher Gewalt: mein Smarties-Adventskalender.

Ein Exemplar ist noch drin, es ist gelb und wird – das drohe ich schon mal an – Heiligabend nicht überleben. Übrigens ebensowenig wie der Kalauer „Kaviar: Nahrung, die über Laichen geht“, der mir vorhin beim Anschauen des Zweiteilers „Das Jesus-Video“ einfiel.

Allein das zeigt schon, wie grottig dieser Film war.