Die Auswahl ist unvollständig. Sehr.

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Von: Matt
Betreff: z. Hdn. Frau V. | Artikel über Homöopathie, „Wir für Sie“
Datum: 14. Januar 2006 18:23:10 MEZ
An: ****@bkk***.de
Sehr geehrte Frau V.,
mit großer Verwunderung habe ich Ihrem obengenannten Artikel entnehmen müssen, dass ins Leistungsspektrum der BKK nun auch die Homöopathie aufgenommen wird.
Ich möchte Sie gern auf Folgendes hinweisen: Keine einzige seriöse Doppelblinduntersuchung hat jemals eine Wirksamkeit der Homöopathie nachgewiesen, die über einen reinen Placeboeffekt hinausginge. Und das wäre auch sehr verwunderlich gewesen, denn homöopathische Vorstellungen basieren auf einem Weltbild, das mit den Naturgesetzen nicht vereinbar ist. Es ist ein rein magisches Ideenkonstrukt.
Man kann zugespitzt sagen: Entweder entspricht die Homöopathie der Wahrheit oder der aktuelle Erkenntnisstand von Physik und Chemie – beides zusammen aber kann nicht gehen.
Nur ein Beispiel: Die Homöopathie behauptet, ein Wirkstoff sei auch dann noch aktiv, wenn durch Verdünnung kein einziges seiner Moleküle mehr in der Tinktur vorhanden ist; und sie behauptet zudem, dass NUR dieser verschwundene Wirkstoff noch aktiv sei, aber keiner der tausend anderen Stoffe, die in jeder Tinktur ebenfalls vorkommen.
Absurd, oder?
Für Sie offenbar nicht. Denn in Ihrem Artikel tun Sie das alles mit einem Nebensatz ab, der bei rational denkenden Beitragszahlern nicht nur latente Empörung wecken muss: „Dass einige Schulmediziner oder von der Pharmaindustrie finanzierte Forschungsinstitute zu anderen Ergebnissen kommen“, schreiben Sie, „muss nicht weiter kommentiert werden.“
So, muss es nicht? Oh doch.
So kommt u. a. auch die weder von der Schulmedizin noch von der Pharmaindustrie gesponserte GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e. V.) zu einer verheerenden Einschätzung der Homöopathie. Näheres dazu finden Sie z. B. hier.
Ich protestiere hiermit ausdrücklich dagegen, dass meine Krankenkassenbeiträge an die BKK für eine lachhafte Methode verschwendet werden, die auf lange überholten Vorstellungen aus dem medizinischen Mittelalter basiert.
Und ich fordere Sie auf, die Homöopathie wieder aus dem Leistungskatalog zu entfernen.
Ich freue mich auf Ihre Stellungnahme.
Mit besten Grüßen
Matt
Von: H. B. <***@bkk***.de>
Betreff: Artikel über Homöopathie, "Wir für Sie"
Datum: 18. Januar 2006 12:38:24 MEZ
An: Matt
Sehr geehrter Herr Wagner,
Ich habe Ihre Email von Frau V. zur Beantwortung erhalten.
Vielen Dank für Ihre kritische Nachricht. Wir haben uns im Vorfelde sehr intensiv mit der Thematik befasst und sehr lange überlegt, ob wir diese Leistung unseren Kunden anbieten können. Wie Sie wissen, ist die Homöopathie sehr umstritten. Fakt ist, dass sehr viele Kunden den Wunsch nach Kostenbeteiligung alternativer Behandlungsformen uns gegenüber geäußert haben. Die Aufnahme der Homöopathie in unseren Leistungskatalog – so wie sie jetzt von uns angeboten wird – betrachten wir als Quantensprung. Ich möchte Ihnen das kurz erklären:
– Zweifelsohne gibt es sicherlich auch sehr gute Heilpraktiker.
– Beachten Sie hierbei jedoch, dass die Bezeichnung Heilpraktiker nicht geschützt ist, d.h. jeder kann sich nach einem Wochenendseminar so nennen.
– Bitte beachten Sie auch, dass wir eine gesetzliche Krankenkasse sind, d.h. wir dürfen uns laut Gesetz nur an den Leistungen beteiligen, die von niedergelassenen Vertragsärzten erbracht werden!!!
– Wir haben also einen Weg gefunden, unseren Kunden zumindest unter bestimmten Voraussetzungen homöopathische Behandlungen zur ermöglichen.
Ich hoffe, Sie bleiben uns wohl gesonnen und verbleibe mit sonnigen Grüßen.
Mit freundlichen Grüßen
H. B.
Leiter Vertrags- und Versorgungsmanagement
BKK ***
Von: Matt
Betreff: Re: Artikel über Homöopathie, "Wir für Sie"
Datum: 21. Januar 2006 01:00:40 MEZ
An: H. B. ***@bkk***.de
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Mail.
Sie bezeichnen darin die Homöopathie als „umstritten“. Nun, es gibt auch noch immer Menschen, die ernsthaft glauben, die Erde sei vor 6000 Jahren von einem Mann mit weißem Bart erschaffen worden. Die Wissenschaft sagt etwas anderes. Und damit ist das Problem sicherlich auch „umstritten“.
Aber mal ehrlich: Man muss doch immer beurteilen, welche Position plausibler ist! Es geht darum, was beweisbar ist und was nicht. Und die Homöopathie ist alles andere als das – sie ist schlicht Humbug. Und sie kann ja auch nichts anderes sein als Humbug, wenn man ihre Methoden unter die Lupe nimmt. Denn wie ich in meiner ersten Mail schon ausführte: Entweder die Naturgesetze stimmen oder die Homöophathie.
Ihre Aufgabe als Krankenkasse müsste es doch sein, uninformierte und gutgläubige Patienten aufzuklären, damit Sie medizinisch wirksamen Behandlungen eher vertrauen als dem Humbug. Doch nein: Stattdessen finanziert die BKK diesen Irrglauben lieber stillschweigend. Wie kann das sein? Geschieht das nur aus Angst, Patienten zu verlieren oder keine neuen zu gewinnen? Ich bin überzeugt: Mit einer Aufklärungskampagne, die klar machen würde, worin der Unterschied zwischen evidenzbasierter Medizin und Zauberei liegt, könnten Sie viele Patienten gewinnen.
Im weiteren Verlauf Ihrer Mail wird zunehmend unklar, worauf sie überhaupt hinauswollen. Können Sie mir noch einmal genau erläutern, aus was der von Ihnen geschilderte „Quantensprung“ bestehen soll? Mir jedenfalls scheint er ein kläglicher Hops direkt ins Spätmittelalter zu sein.
Dann verstehe ich auch nicht, was sie zu Heilpraktikern schreiben. Man macht ein Wochenendseminar und ist einer – wie soll so jemand mir helfen können, wenn ich krank bin? Und wieso soll so jemand meine Krankenkassenbeiträge kassieren dürfen? Egal, wie gut er ist: Das ist doch skandalös!
Ihre Argumentation hin zum unterstrichenen Teil ist dann leider gar nicht mehr nachzuvollziehen. Natürlich dürfen Sie sich nur an Leistungen beteiligen, die von niedergelassenen Vertragsärzten erbracht werden. Aber was hat das mit Ihrer Entscheidung zu tun, eine irrationale Lehre von anno dunnemals zu finanzieren?
Wenn es nur um die angeblich so liebevolle Zuwendung geht, die Heilpraktikern ihren Patienten entgegenbringen: Dazu ist doch sicherlich auch ein engagierter Arzt in der Lage, der den Freiraum eingeräumt bekommt, ohne dass er deshalb magischen Hokuspokus entfachen muss; solche Ärzte gilt es zu unterstützen mit entsprechenden Anreizen – und nicht die Absolventen von Wochenendseminaren.
Wie Sie sehen, hat Ihre Mail leider nichts zur Klärung unserer Fragen beigetragen. Und sie hat auch unsere Wohlgesonnenheit, die Sie sich wünschten, keineswegs gefördert.
Somit setze ich auf eine Präzisierung. Und ich hoffe natürlich weiterhin inbrünstig und im Interesse aller Patienten darauf, dass Sie unsere Mitgliedsbeiträge nicht für nachgewiesenermaßen wirkungslose Methoden verschwenden.
Mit besten Grüßen
Matt
Von: H. B. ***@bkk***.de
Betreff: Homöopathie
Datum: 27. Februar 2006 16:09:53 MEZ
An: Matt
Sehr geehrter Herr Wagner,
Herzlichen Dank für das große Interesse an unserem integrierten Versorgungsvertrag "Homöopathie" nach § 140a Sozialgesetzbuch (SGB) V. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen nicht postwendend antwortete. Ich habe Ihre Mail vom 27.02.06 an Herrn T. zur Beantwortung erhalten.
Mit dem Versorgungsvertrag nach § 140a SGB V schaffte der Gesetzgeber den Krankenkassen die Möglichkeit neue Versorgungsformen unseren Versicherten anzubieten. Von diesem Angebot haben wir Gebrauch gemacht und mit dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte in Bonn einen Versorgungsvertrag abgeschlossen. An die teilnehmenden Vertragsärzte (Ärzte mit einem Kassenarztvertrag) und an dem Vertrag sind hohe Qualitätsanforderungen sowie eine langjährige Weiterbildung gestellt. Der Versorgungsvertrag behandelt keineswegs die zur Auswahl stehenden Therapien oder homöopathischen Arzneimittel sondern die Erst- und Folgeanaemnese.
Aus Gesprächen mit unseren Versicherten erfahren wir, dass sie über längere Zeiträume mehrere Ärzte aufgesucht haben, ohne das es zu einer Besserung des Krankheitsbildes kommt. Diesen Menschen können wir eine Alternative bei Schulmedizinern anbieten. Die Vereinbarung ist für jeden Versicherten freiwillig. Er kann über eine Vereinbarung mit einem der am Vertrag teilnehmenden Ärzte beitreten.
Insofern ist uns dieser Quantensprung durch den neuen § 140a SGB V eröffnet worden. Ich kann Sie beruhigen, Beitragsmittel werden hier nicht verschwendet, da der Gesetzgeber hierfür die Möglichkeit der monetären Kompensation über die Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenhäuser geschaffen hat.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 06.12.2005 sich mit der Thematik der neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und auch kritisch mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung auseinandergesetzt hat. Das Bundessozialgericht wurde in dem Klagefall zur erneuten Entscheidung verpflichtet. Unter bestimmten Bedingungen werden die Krankenkassen demnach verpflichtet auch bei alternativen Behandlungsmethoden die Kosten zu übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen
HB
Von: Matt
Betreff: Re: Homöopathie
Datum: 27. Februar 2006 18:01:42 MEZ
An: H. B. ***@bkk***.de
Sehr geehrter Herr B.,
danke für Ihre Antwort.
Ich werde mich nach einer Krankenkasse umschauen, die explizit KEINE Pseudowissenschaft und Esoterik unterstützt.
Mit freundlichen Grüßen
Matt
Nachdem Sky vergangenes Jahr den Bezahlsender Premiere übernommen und eine skandalöse neue Preisstruktur verkündet hatte, schrieb ich einen zornigen, doch auch mit Wehmut durchsetzten Abschiedsbrief, der zu einem der meistgelesenen und -verlinkten Blogeinträge wurde und bis heute knapp 100 Kommentare abwarf.
In manchen Foren avancierte mein Schreiben zum Musterkündigungsbrief, trotz seiner recht individuell gehaltenen Schnörkel. Mit einem gewissen Stolz darf ich wohl annehmen, dass es manchen Abschied von Sky wenn nicht verursacht, so doch erleichtert und manchmal gar versüßt hat.
Ende Januar lief mein Vertrag also aus, und ich hatte mich seelisch-moralisch halbwegs auf diese mediale Amputation eingestellt – nach ungefähr zehn Jahren als Abonnent kein leichtes Unterfangen. Dann, am Tag vor Ablauf, klingelte abends das Telefon. Ein gutgelaunter Typ von Sky war am Apparat, so ein alerter Dampfplauderer, dem man vorm geistigen Auge förmlich das gegelte Haar und jene aufgesetzt optimistische Fetzigkeit ansah, die nach spätestens fünf Jahren unweigerlich in einer manischen Depression mündet. Doch noch war es nicht so weit; an besagtem Abend befand sich der Sky-Mann noch im Vollbesitz seiner Kräfte und war die Powercharmanz in Person.
Mein Gespräch mit ihm lief ungefähr so (schwammiges Gedächtnisprotokoll):
Sky: Herr Wagner, Ihr Vertrag läuft aus. Ich mache Ihnen jetzt mal ein Angebot: Bis Ende Juni kriegen Sie Sky-Welt und die Bundesliga für monatlich 16,90, fürs restliche halbe Jahr Vertragslaufzeit dann für 32,90.
Matt (maulig): Hm. Naja.
Sky: Und das Beste: Sie können das Zusatzpaket beliebig wechseln.
Matt (wird schlagartig hellhörig): Ach? Auch von der Bundesliga auf Champions League und wieder zurück?
Sky: Ja, können Sie.
Matt: So oft ich will?
Sky: Klar!
Matt: Und im Juni kann ich auf die WM wechseln, und im August wieder zurück auf Bundesliga???
Sky: Natürlich!
Matt: Mann, echt, Sie klopfen mich weich …!
Sky: (lacht fetzig)
Matt: Wissen Sie was? Sie haben mich am Haken, aber so was von.
Sky: Das freut mich!
Matt: Und ich kann wirklich immer wieder das Paket wechseln? Sonntags auf Champions League und donnerstags wieder auf Bundesliga?
Sky: Ja sicher!!!
Matt: Verdammt, lassen Sie uns einen neuen Vertrag machen!
Sky: Gerne! Ich mach alles für Sie fertig.
Matt: Super!
Es begannen paradiesische Wochen. Sonntags wechselte ich von Bundesliga auf Champions League, vorm Wochenende wieder zurück auf Bundesliga. Ich hatte sogar eine dauerhafte iCal-Erinnerung installiert. Ein narrensicheres System. Nur Ms. Columbo schaute insgesamt vergleichsweise unbegeistert.
Dann kam der Tag, an dem die erste Sky-Dame am anderen Ende etwas sagte von „Machen wir ja eigentlich nicht, aber …“ und ich sie auf das tolle Gespräch von Ende Januar verweisen musste. Danach ging es wieder mehrfach und bestens gelaunt gut („Aber natürlich machen wir das für Sie, Herr Wagner, in einer halben Stunde ist alles erledigt!“), ehe erneut ein Sky-Mensch überraschend reserviert auf mein Ansinnen reagierte.
Allmählich begann das Ganze eine unschöne Wendung zu nehmen, und ich musste mich sogar mal echauffieren. Heute Abend aber eskalierte die Situation endgültig. Das hier aus Gründen des Jugendschutzes etwas verkürzt wiedergegebene Gespräch lief ungefähr so (wutrotverfärbtes Gedächtnisprotokoll):
Matt (zunächst noch routiniert und gelassen): Guten Abend, ich möchte mein Paket wechseln, von Champions League auf Bundesliga.
Sky: Herr Wagner, Sie haben bereits mehrfach gewechselt …
Matt: In der Tat.
Sky: Das geht eigentlich nur zum nächsten Ersten.
Matt: Stimmt nicht. Sie haben mich geködert mit dem Versprechen, beliebig oft wechseln zu können. Das war Ende Januar, am Tag, bevor mein alter Vertrag auslief.
Sky: Warten Sie bitte einen Moment. (Musik dudelt ca. zwei Minuten lang für 14 Cent die Minute) … Tut mir Leid, dass es ein wenig länger gedauert hat. Also, unsere Verträge sehen nicht vor, dass …
Matt: Entschuldigen Sie, aber MEIN Vertrag sieht das vor. Und es beginnt mich enorm zu nerven, dass ich neuerdings jedesmal diskutieren muss, wenn ich einen Paketwechsel veranlassen möchte, obwohl mich Ihr Kollege damals mit genau dieser Möglichkeit von einer Vertragsverlängerung überzeugt hat. Das war sein Killerargument. Sie haben das Gespräch doch aufgezeichnet, hören Sie es sich an.
Sky: Moment bitte. Ich frage noch mal einen Kollegen. (Musik dudelt, 14 Cent) So, da bin ich wieder. Es geht wirklich nur zum nächsten Ersten, aber ich mache das jetzt mal …
Matt (erregt): Stopp, stopp: Es geht JEDERZEIT. Mit GENAU DIESEM ARGUMENT wurde ich in den Vertrag gelockt, und wenn Sie jetzt sagen: Reingelegt, war alles nicht so gemeint, dann ist das unseriös, dann ist das Betrug. Hören Sie sich doch das Gespräch an!
Sky: Es ist gar nicht sicher, dass dieses Gespräch aufgezeichnet wurde, es werden immer nur Stichproben …
Matt (allmählich im Adrenalinrausch): Hören Sie, ich habe keine LUST mehr auf diese Diskussionen! Schreiben Sie es ganz oben in mein Datenblatt, dass mein Vertrag beliebig häufige Wechsel des Zusatzpaketes vorsieht!
Sky: Gut, ausnahmsweise …
Matt (außer sich): Nix AUSNAHMSWEISE, das ist keine Frage der Kulanz! Ich habe wirklich die Nase VOLL von dieser … Scheiße! Ich werde bis zum Ende des Vertrages das Paket BELIEBIG OFT wechseln, verstehen Sie! Und wenn Sie mir dabei Schwierigkeiten machen, KÜNDIGE ICH FRISTLOS!
Sky: Gut, ich …
Matt (gefährlich ruhig): Werden Sie mein Paket jetzt auf Bundesliga umstellen?
Sky: Ja.
Matt: Schönen Abend noch.
Sky: Wiederhören.
Bin jetzt schon gespannt auf das Telefonat am nächsten Sonntag.
Ich sollte allerdings vorher eine Valium einwerfen.
Edit 15.3., 21:22 Uhr: Habe wieder angerufen. Die Dame am anderen Ende begrüßte mich mit Namen und war lammfromm. Sie hat das Paket umgestellt und sich in vollendeter Harmonie von mir verabschiedet. Spannend wird es jetzt wieder am Freitag.
Edit 19.3., 22:22 Uhr: Alles paletti. Man rollte den roten Teppich aus und verneigte sich devot, während ich gravitätisch drüberschritt.
Edit 2.4., 18:28 Uhr: Unfassbar: Jetzt zickt der Skymensch wieder rum, redet von „Kulanz“ und „wird nicht mehr lange so gehen“. Ich habe nun eine Mail mit der kompletten Darlegung des Falles samt diesem Blogeintrag an den Deutschlandchef Hans-Jürgen Croissant geschickt. Was für ein Verein!
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