Am 28. April besiegte der FC St. Pauli das Team aus Ahlen mit 3:0, auch wenn der kicker zwischenzeitlich etwas ganz anderes gesehen haben wollte.
Mit im Stadion war die Hamburger Band Wunder und drehte Material für ihr neues Video „Stadionlicht“, das es hier und heute taufrisch zu sehen gibt.
Die getragene, schwelgerische Ballade passt zwar nicht ganz zur gezeigten Euphorie im Stadion, doch wahrscheinlich will die Band uns damit nur sagen, dass in jeder großen Freude schon klammheimlich das Unglück keimt.
Und umgekehrt natürlich, sonst wäre das alles ja auch gar nicht zu ertragen.
schön anzuhören und anzusehen.
AntwortenLöschenDoof. Und affig. Ich muss jetzt die Deftones hören, um meine Gehörgänge wieder frei zu kriegen.
AntwortenLöschenAber die Sängerin trägt ein schönes Nachthemd.
Manch Zitat aus dem Lied mag für die Geschäftsführung des Vereins interessant sein, aber das vermag ich wiederum nicht zu entscheiden. Zuviel passiert dort, was sich meiner Kenntnis verschliesst.
AntwortenLöschenIch darf mich nun aber erstmals öffentlich freuen, dass sich St. Pauli in der 2.Liga befindet. Und bald gegen Retortenvereine aus dem Süden spielt ...
Joshua, danke für die späte Freude. Hoffenheim, wir kommen!
AntwortenLöschenmatt, wenn in jedem Glück der Keim des Unglücks läge - und umgekehrt, hieße das denn nicht vereinfacht ausgedrückt: Regression zum Mittelmaß?
AntwortenLöschenDas Nachthemd der Sängerin hingegen hat mit Mittelmaß wenig zu tun, da muß ich der Hausmeisterin recht geben.
Ich wollte nur mal wieder das von mir so gehegte Prinzip der Dialektik ins Spiel bringen. Über die Konsequenzen habe ich (wieder mal) nicht nachgedacht.
AntwortenLöschenAll thumbs up!
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