09 März 2010

Das Verschwinden der Kommentare

Bedauerlicherweise sind alle alten Kommentare beim Blogumzug verlorengegangen, und das schmerzt mich sehr. Mal schauen, ob sich dieses Desaster noch korrigieren lässt. Denn ich heiße ja nicht Anke Gröner. Bis dahin müssen Interessierte im stillgelegten Blog stöbern.

Die neue Feedadresse lautet übrigens http://feeds.feedburner.com/mattwagner.

8 Kommentare:

  1. Joshuatree09.03.10, 00:57

    Ich böte selbstverständlich für den Umzug geröstetes Brot mit einer Tunke aus Olivenöl und Knoblauch mit frischen Kräutern (u.a. Thymian, Schnittlauch und Petersilie) an - als Vorspeise.

    Now listening: "Pictures of you" - The Cure

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  2. Bin praktisch schon auf dem Weg, um mich an dieser Köstlichkeit zu delektieren!

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  3. Tunke? Tunke? Wie geil. Diesen Ausdruck habe ich nicht mehr gehört, seit meine selige Großtante das Zeitliche segnete.

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  4. Nils die Maus09.03.10, 13:26

    Das erinnert mich an die sehr heitere Diskussion vom Samstag darüber, wie lustig doch manche Wörter klingen: Strumpf. Selter. Pfropfen. Einfach mal diese Wörter immer und immer wieder wiederholen (ist das schon doppelt gemoppelt?). Lachkrampf garantiert!

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  5. Joshuatree09.03.10, 22:33

    @GP: Ich hätte auch den Begriff "Sauce Espéciale de Joshua" verwenden können. Da Tunke aber klanglich etwas mit Rauke zu tun hat, was mich widerum an Diskussionen von anno dunnemals hier erinnerte, beließ ich es ohne Eitel bei diesem Begriff. Schön, dass er Ihnen gefallen hat. Übrigens: Meine Tunke und meine frischen Schmand- und Quarkereien zum Grillen von Gemüsen, Fisch und Fleisch werden zu meiner Freude stets höchst gelobt. Sie sollten probieren... ;-)

    Now listening: Florent Pagny - "Me Siento Bien"

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  6. Komisch, ich sage ständig Tunke. Aber viel zu selten Pfropfen.

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  7. JT, ich nehme diese subtile Einladung selbsverständlich gerne an. Zu Tunke oder Sauce, einerlei. Und selbstverständlich haben Sie recht: Wer Rauke sagt, darf nichts gegen Tunke haben.

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  8. Joshuatree10.03.10, 23:56

    GP - first you take Manhattan, then you take Nordbaden. Die Tür steht offen; während ich grillte, bediente Matt den hiesigen Ipod, wo er sicher auch hie und da fündig würde.

    Subtil ist das für mich nicht.

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