28 August 2008

Prost!

Die sogenannte Blogolympiade ging merkwürdigerweise zu meinen Gunsten aus.

Dabei werden hier doch unablässig derbe Wörter benutzt, unschuldige Ethnien beleidigt, Ex-Kiezgrößen glorifiziert – und Beiträge salbadert, die dieses Blog bei Google auf Platz 1 hieven, wenn man nach „nackte Opas“ sucht. Versteh einer die Menschen. Trotzdem danke.

Ich jedenfalls weiß seit heute, wie Michael Phelps sich fühlen muss. Und er stellte sich nach der Olympiade bestimmt sofort die gleiche Frage wie ich und das abgebildete Haus in der Lerchenstraße.






23 Kommentare:

  1. Na, Glückwunsch!
    Ein Blekberi sein eigen zu nennen, bedeutet auch, überall zu posen und am Drehrad zu kurbeln (auch wenn's nirgendwohin führt). Ein Must. Jederzeitige Erreichbarkeit ist fortan ebenso gewährleistet, ob man will oder nicht. Was wohl Ms. Columbo dazu sagt?

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  2. Die hat heute schon irgendwas von „eine Woche ins Kloster schicken“ gemurmelt.

    Ich kenne das Gerät ja noch nicht, aber kann man das nicht ABSCHALTEN?

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  3. Ha! Da hat eindeutig der richtige gewonnen! Gratulation!

    PS: falls Du Dich gefragt hast: Ja, ich lese hier immer noch alles begeistert mit. Wenn auch still. ;)

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  4. So geht's mir umgekehrt auch. Warum eigentlich …?

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  5. Auch meinen Glueckwunsch aus dem anderen Teil der Welt. Leider kann ich an der Siegesfeier nicht teilnehmen, aber trotzdem viel Spass.

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  6. Na, wer sagst denn. Es geht auch ohne Geschiebe. Prost.

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  7. Von Siegesfeier, aquiiinla, konnte keine Rede sein. Mal schauen, ob wir sie in Gesellschaft des Blackberry nachholen.

    Mit Ihnen, Herr halbnackter Opa, stoße ich natürlich besonders gern an. Schließlich habe ich Ihnen schon so manchen Googlerang zu verdanken, o ja.

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  8. auch von mir gratulation zum erreichen des blog-olymp. als getränk zur feier drängt sich da wohl eine hausmarke auf...

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  9. Werter Matt, nachdem Sie in ungefähr JEDEM Beitrag auf die Blogolympiade verwiesen, war es den Lesern einfach klar, daß Sie das Ding gewinnen MUSSTEN. Und da haben wir uns eben ins Zeuchs gelegt.

    Den Blackberry erklär ich Ihnen dann am Sonntag mal. Oder am Sonnabend, wenn Sie zufällig Ihr neues Baby auf dem Kiez spazierenführen wollen.

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  10. Auch von mir einen Glückwunsch - trotz meiner Ankündigung habe ich mit abgestimmt, nachdem klar wurde, daß eine Anmeldung doch nicht erforderlich ist.
    Ich muß jetzt nicht sagen, daß ich natürlich für Sie gestimmt habe, tue es aber trotzdem.

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  11. Toll, Herr Matt. Herzlichen Glückwunsch. Bitte machen Sie immer schön weiter.

    Ich möchte Sie mal so richtig herzlich drücken und Ihnen dabei das Blackberry stehlen, darf ich?

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  12. Lieber Matt,
    da hast Du ja nun doch gewonnen, aber sooooo toll ist Dein Block nun auch wieder nicht. Hast trotzdem meine Stimme eingeheimst - die anderen Blöcke sind halt noch schlechter ;-)
    Ich weiß nicht, warum ich mir diesen Quatsch jeden Tag antue!

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  13. Ja was trinken wir denn nu?

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  14. Single Malt Whiskey, Laphroaig, 10-jährig, dein_koenig. Und nicht etwa Astra, wie Tommy meines Erachtens nahezulegen scheint.

    Heintzer, genau diese Frage nach dem täglichen Quatsch stelle ich mir auch manchmal. Zwar noch nicht oft genug, aber das wird schon noch, keine Sorge.

    Frau Nette Tante, drücken dürfen Sie mich, aber vorher werde ich das Blackberry wegschließen. Ich hab's eh noch nicht und weiß dank GP erst am Wochenende, was das alles überhaupt soll.

    Olaf, ich bin gerührt, erfreut und dankbar. Hätten Sie ein Blog, ich würde mich revanchieren

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  15. Herzlichen Glückwunsch zum Olympiasieg!
    Ich habe auch abgestimmt... Sehr heimlich. Und sogar gegen meine saarländischen Urinstinkte!

    Ich sag jetzt aber nicht, für wen!
    :-)

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  16. Bei jamaikanischen Sprintern, amerikanischen Schwimmern, chinesischen Kraftathleten und hanseatischen Bloggern wird gleiches Maß gemessen: die Urinprobe wird zehn Jahre lang aufgehoben.

    ;-)

    Glückwunsch, Matt!

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  17. Danke.

    Anna, selbstverständlich weiß ich, für welches Blog Sie als Saarländerin by nature abgestimmt haben: „Portraits of Saarbruecken“, welches sonst?

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  18. Beachten Sie doch bitte das kleine Wörtchen "gegen" in meinem Kommentar!

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  19. Ich dachte, die saarländischen Urinstinkte seien allem Norddeutschen eher abhold (um mal wieder ein vom Aussterben bedrohtes Wort einzustreuen).

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  20. Ok, wenn Sie das dumme Ding nur zum Fotografieren oder Bloggen benutzen muss ich es auch nicht stehlen. Mir wäre gleich viel wohler, aber andererseits wäre es geradezu doof, wenn Sie meine Zeit mit Telefonaten verplemperten, falls Sie wissen, was ich meine?

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  21. Ich habe aber kein(en ?) Blog (es wäre einfach zuviel und ich wüßte auch nicht, was ich ständig von mir, über mich und um mich herum berichten sollte) und würde auch keinen Blekberi wollen bzw. gewollt haben.
    Dennoch herzlichen Dank.

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  22. Olaf, denken Sie, ich wüsste, was ich ständig schreiben sollte? Trotzdem kommt immer irgendwas dabei rum, allerdings von schwankender Qualität, aber das ist ja egal. Werde schließlich nicht bezahlt dafür, im Gegenteil.

    Frau Tante, Sie sind mir ZU hintersinnig.

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