Nein, ich sei zu müde, bescheide ich gegen halb eins im Knust (Foto: die Klodecke) der Freundesrunde.
Nach dem gestern angekündigten – und wie sich herausstellt: wunderbaren – Konzert wollen die anderen noch etwas trinken gehen. Aber nein; zu müde.
Ha, meint daraufhin GG, bestimmt schütze ich das nur vor, um zu Hause trotz angeblicher Müdigkeit noch zu bloggen; dafür würde es ja immer reichen, das kenne man ja, wenn ich behaupte, ich sei müde.
Tja, und so kommt es, dass hier und heute an dieser Stelle nicht mal der kleinste Blogeintrag zu lesen ist.
Ich war einfach zu müde.
Dies ist kein Kommentar zu keinem Blogeintrag.
AntwortenLöschenVor vielen Jahren und noch mehr Feiereien hatte
sich JK völlig übermüdet auf's Klo zurückgezogen
und mit der vorhandenen Klodecke notdürftig
zugedeckt. Nur kurz der Schlaf und wenig erholsam,
weil schlenkernde Pinkler sein Gesicht einnäßten.
Das ist KEIN Kommentar. Und der hier auch nicht.
AntwortenLöschenTypisch hanseatisch, keine Orden, Ehrungen und
AntwortenLöschenKommentare anzunehmen. Auch wenn keine
Kommentare keine Kommentare sind. Es wird nichts
angenommen auch wenn Nichts Nichts ist.
Dazu schreibe ich hier 'mal lieber nichts.
Und das ist auch gut so, sonst hätte ich womöglich wieder antworten müssen, was ich mir so aber ersparen konnte – zugunsten viel wichtigerer Dinge.
AntwortenLöschenIst es doch, ist es doch!! Ach Matt, Du KANNST doch gar nicht anders. :-)
AntwortenLöschen@oldman: So ist das mit dem Hanseatischen - unbemerkt haftet es sich jedem ans Gemüt, der sich länger als ein Jahr hier aufhält.
Wenn der Kommentar, den eins60 hier abgegeben hat, wirklich einer wäre, dann fühlte ich mich genötigt, ihn dahingehend zu ergänzen, dass ich sagen würde, ich sei schon länger als ein Jahr, nämlich 12. Aber zum Glück muss das ja alles nicht sein.
AntwortenLöschenSoll ich vielleicht was sagen? Der Moment ist so günstig, nachts, und ich schreibe garantiert keinen Kommentar, nur Spam. Sie können dann sagen: Nö/Ja, denn Sie sind Spam, Ma'am. Dann würde ich antworten müssen, stimmt, ich bin Spam. Fertig.
AntwortenLöschenVon Ihnen, verehrte Amber, ließe ich mir immer etwas sagen, und sei es nichts – oder den schönen Binnenreim „Sie sind Spam, Ma’am“. Es wäre also schön, wenn sie es täten. Eins davon. Am liebsten das Letzte.
AntwortenLöschenSchöne Lösung. Du hättest aber auch noch mitkommen können, um nichts zu trinken.
AntwortenLöschenAber Sie müssen doch bitteschön diesen Satz sprechen, wie sieht es denn sonst aus, scheußlich unanständig, wie ein Selbstgespräch, eingebildet womöglich noch dazu, die Bevölkerung würde ihre Köpfe nach mir recken wenn ich durch die Straßen liefe in dem Versuch, Abstand von mir selbst zu gewinnen, mir unermüdlich selbst vorwerfend: Sie sind Spam, Ma'am. Wieder fertig, Sire.
AntwortenLöschenPS: Ich muss jetzt "xcokfmfg" eintippen, damit Sie dies lesen können; ich betrachte das als Anspielung, denn gestern, als ich noch nicht so ganz offiziell Spam war, da bekam ich eine formschönere Aufgabe. Ich fühle mich gemobbt. (Und wenn Sie diesen Kommentar nun 2x sehen verstehe ich die Welt nicht mehr.)
Lieber GG, wenn das Mitkommen zum Nichttrinken ohne weiteren Zeitverbrauch umzusetzen gewesen wäre, hätte ich mich sicherlich auch dazu bereiterklärt. Andererseits hätte ich unter dieser Prämisse wohl auch etwas getrunken. Ach, es ist ein Kreuz.
AntwortenLöschenAmber, die Welt zu verstehen, ist eh eine Herkulesaufgabe, ob mit zwei Kommentaren oder ohne einen einzigen. Also verzweifeln Sie nicht.
Den erwähnten Satz übrigens finde ich nur aus phonetischen, nicht semantischen Gründen hübsch. Wahrscheinlich ahnten Sie das schon. Hoffentlich.
Das war jetzt aber eindeutig ein Kommentar. Gleich zwei sogar. Ich prangere das an.
AntwortenLöschenMist, ich bin wirklich in meine eigene Falle getappt! Käme ich wieder heraus, wenn ich mich von meinem letzten „Kommentar“ distanzierte?
AntwortenLöschengg: Um nichts zu trinken braucht man doch nicht irgendwo hingehen, oder? Ich meine, wenn er mitgekommen wäre, dann sicherlich, um sich mit Ihnen zu unterhalten, oder?
AntwortenLöschenSo oder ähnlich hätte ich argumentiert, wenn hier ein Blogeintrag gestanden hätte und ich diesen bereits früher entdeckt hätte. Da es nun aber auch sowieso zu spät ist, auf so alte Kamellen, die noch nicht einmal vorhanden sind, zu antworten, lasse ich es eben besser sein. Vielleicht schreiben Sie ja mal bald etwas über den Abend im Knust. Würde mich interessieren.
Welchen Abend im Knust …? ;-)
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