Wir werden jedenfalls einen Tag brauchen, um hier in Danzig die Sandsackexistenz wieder einzutauschen gegen etwas Menschenaehnlicheres.
Dabei hat es schon mal geholfen, den kleinen Jungen auf dem Marktplatz zu beobachten.
Seine Eltern hatten ihm Taubenfutter gekauft, was auf St. Pauli strafbar wäre, hier aber als Touristenattraktion sogar gefoerdert wird.
Der Kleine hatte aber eine bessere Idee: Er aß das Zeugs lieber selber. Aufschrei bei Mama, feixen bei Matt und Ms. Columbo.
So kann es weitergehen.
Lieber Matt, du hast Internetzugang, wie schön! Auch während Deines wohlverdienten Urlaubs brauchen wir nicht auf die liebgewordenen Berichte verzichten! Ich wünsche Dir inspirierende und wunderschöne Tage in Danzig.
AntwortenLöschenHallo Herr Matt,
AntwortenLöschenerst Dresden jetzt Danzig wo soll das alles noch hinführen... Und wie haben Sie Ms. Columbo dahin bekommen ? Geknebelt und gefesslt vermute ich mal...
Sie scheinen mir eine langsam ostophil zu werden, lieber Matt! Wo soll denn das noch hinführen?
AntwortenLöschenUnd das, wo sich do gerade in Polen gerade so viel (nicht) bewegt!
Und wie Sie sehen, müssen sich sogar schon die polnischen Kinder mit Taubenfutter begnügen! Es ist halt ein Kreuz mit der Armut.
hallo herr wagner,
AntwortenLöschensollte zeit im übermaß vorhanden sein:
ein besuch auf der insel "hel" – direkt vor danzig gelegen – ist nicht verkehrt, insbesondere dann nicht, wenn die sonne scheint; einen prima strand gibt´s da!
das mit dem Liegewagen respektive dem Sandsack kann ich übrigens nur bestätigen ...; dagegen hilft bestens ein wodka, am besten "absolvent".
viel spass noch im urlaub und grüssen Sie Ms. Columbo, unbekannterweise!
Danke fuer den Hel-Tipp! Wird demnaechst ausprobiert. Gruesse richte ich aus.
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