29 Januar 2009

Der rührende Fall des Benjamin Button

Die leicht futuristische Wippschaukel im Brauquartier erinnert mich jedes mal an ein Hündchen, das den Mond anschmachtet.

Und genauso saß ich neulich im Kino, als ich mir „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ angeschaut habe.

Meine Herren! Das ist mal ein Film, der sogar mir – einem abgebrühten, hartherzigen, zynischen, sarkastischen Allesschongesehenhaber – dahin ging, wo andere Menschen das Herz haben.

Und danach habe ich sogar was darüber geschrieben.


6 Kommentare:

  1. Danke für die schöne Rezi. Ich habe auch sofort gedacht, dass das ein großartiger Stoff für das Kino ist. Bin schon sehr gespannt.

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  2. Danke für den guten Filmtipp! Ich habe gerade gestern überlegt, was im Kino eigentlich Sehenswertes läuft und festgestellt, dass ich nicht die Spur einer Ahnung habe. Den werde ich mir auf jeden Fall ansehen!

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  3. Scharfe Offenbarung. Respekt. Hartherzig, glaub ich nicht eine Sekunde.

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  4. BITTE LÖSCHEN, FALLS DOPPELT.

    In meiner Welt heißt der liebende Mensch Max Tivoli, wurde von Andrew Sean Greer mit Leben versehen, landete 2005 in meiner Hand und wohnt seither in meinem Herz.
    Die Geschichte ist ein Juwel. Nicht zuletzt wegen ihrer Moral. Wenn er sie auch nicht selbst erfunden hat, hat er ganz sicher einen bewegenden Teil zu unserem Glück beigetropft.

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  5. OT:
    traurige Pflicht:
    http://neobazi.net/archives/10486

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  6. Was für eine tolle Rezi! Jetzt schau ich mir den Film ganz sicher an! Sind Taschentücher angebracht??

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