Ist es nicht sehr sarkastisch, aber auch ziemlich platt vom Schicksal, dem bisher so unfassbar unverwüstlichen Medienmogul Leo Kirch nur wenige Wochen, nachdem er sich erneut des deutschen Fußballs bemächtigte, einen Fuß zu rauben?
Dem kann der gesunde Menschenverstand doch nur mit Unverständnis begegnen.
Hinzu kommt noch: der Film(rechte)händler ist fast blind...
AntwortenLöschenDenken wir uns "Fuß-" weg, schon geht es um sehr viel mehr: Über die Rechte zur Vermarktung von
AntwortenLöschen-ballspielen.
Hand-, Volley-, Basket-, Wasser-, Kopf-, Völker- sonstwas.
Ja - ich weiß: Sarkas- und Zynis-
muss aber mal sein.
.... sagte der Arzt nach der Opreration:"Komm Leo trink noch 'n Schnaps. Auf einem Bein kannste nicht stehen".
AntwortenLöschenWurden nicht Herzen, Lebern, Nieren, Hände und Gesichter
AntwortenLöschenschon erfolgreich transplantiert?
Warum hat er sich nicht einen Fuß von Schäuble gekauft?
Der benutzt sie doch nicht mehr.
Geld macht eben doch nicht glücklich.
Die Schuhe sehen aber gar nicht funky aus. Deine oder die von Ms Columbo?
AntwortenLöschenGut beobachtet, Ede! Das macht das Schicksal noch sarkastischer. Auf jeden Fall aber nicht so sarkastisch wie Olaf …
AntwortenLöschendein_koenig, Sie glauben also, ich würde meinen funkigsten Schuhen ein Schlammbad zumuten? Also ehrlich.
Klar - was tut man nicht alles für die Kunst.
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