24 September 2010

Klüger werden auf der Reeperbahn

Schon am ersten Abend des Reeperbahnfestivals, welches noch bis Samstagnacht das Kiezgeschehen prägen wird, gewann ich zwei wichtige Erkenntnisse fürs Leben.

1. Die geradezu andächtige Ergriffenheit des Publikums bricht man am besten auf, wenn man unversehens anfängt zu pfeifen – am besten „Wind of change“ von den Scorpions (Murder, Hasenschaukel, 22.45 Uhr).




2. Man darf die bisher als relativ segensreich empfundene Erfindung des Kopfkissens definitv als unnütz abqualifizieren, wenn man eine Frisur hat wie Karima Francis (Imperial Theater, Mitternacht).


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