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09 Juni 2009
Zwischen iPott und Tittenpuschen
Entdeckte am Sonntag auf dem Eppendorfer Flohmarkt einen Stand, der bedruckte Toilettendeckel verkaufte. Auf einem stand „iPott“.
Ein anderer, der sich vor allem an Menschen mit Verstopfung richtete, zeigte Barack Obama und darunter der Slogan „Yes, you can!“.
Ich finde so etwas – wahrscheinlich im Gegensatz zu Obama – witzig, erwöge sogar, das als Beispiele für angenehm nutzloses Wissen bei einer entsprechenden Party fallen zu lassen, allerdings nicht beim Abendessen mit den Schwiegereltern.
Im Grunde gar keine Gelegenheit fällt mir indes ein, bei der die beiden Accessoires zum Einsatz kommen könnten, die ich unlängst im Schaufenster eines Sexshops auf der Reeperbahn erspähte.
Allerdings regen sie im Sprachzentrum rasch die Neologismenproduktion an. Ich plädiere hiermit für „Pimmelwärmflasche“ und „Tittenpuschen“.
Bin aber jederzeit für Varianten offen.
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Gibts die Puschen auch mit Silikon?
AntwortenLöschenAlso Tittentreter oder Boobyboots fände ich auch nicht schlecht. Aber iPott ist auch klasse. Und das im feinen Eppendorf!
AntwortenLöschenFußbebrüstung und Wärmschwanz, Unten ohne und Kopfloslover, Duty Dick...warum hat der eigentlich weißes Haar?
AntwortenLöschenHeizsack und Fusstüten wäre meine Vorschläge.
AntwortenLöschenIch wäre für Pimmelpulle und Nippelslipper....
AntwortenLöschenHm, sämtliche Vorschläge klingen großartig – und vor allem besser als meine.
AntwortenLöschenÜber das weiße Schamhaar sann ich auch bereits nach, verehrtes Kunstseidenes, doch mir kam lediglich eine Erklärung plausibel vor, und zwar die, der Sexshop wende sich mit diesem Produkt aus Antidiskriminierungsgründen explizit an die Lustgreise unter uns.
An dem Stand waren wir auch. Mir gefällt aber immer noch der Goldfisch am besten. Ich glaube, "missing" steht noch drauf.
AntwortenLöschenWir haben anscheinend beide keine Fotos von den Preziosen gemacht, oder …?
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