erinnert mich an die szene im buchladen. eine junge mutter schob ihren kleinen durch die regale, der rief: ooooh, mammaaaaa, guck ma, da sitzt er ja,daaa in der ecke....ich vermeinte dort seinen papi oder so, bis die mutter meinte: ja, siehst du, da sitzt unser buddha-lein.(oh gottttogott=meine anmerkung:-)
Buddha ist nun mal süß, Frau wildgans. Ich werde mir auch einen, oder gleich mehrere, für den Garten/Kaminsims/das Armaturenbrett im Auto/den Schreibtisch/das nächstgelegene Halteverbot besorgen.
Und gleich daneben stelle ich eine Krippe und einen gekreuzigten Jesus auf.
Wenn das noch nicht reicht besorge ich noch heilige Kühe. Und zwar massenhaft!
Andreas, ich habe auch keine Ahnung, wo dort ein Halteverbot existieren soll. Die Abschleppdrohung unterm Einbahnstraßenschild hat mich wohl auf die falsche Fährte geführt.
GP, ich bin zumindest ein Buddhaverblogger. Bestimmt ein erster Schritt zur Seligkeit.
Wildgans, Ihr „Oh Gottogott“-Kommentar hat in diesem Kontext einen gewissen pikanten Unterton, der mir gefällt.
Opa Hannes, sollten Sie wirklich Ausgewogenheit anstreben, fehlt aber da noch einiges an Göttern. Bitte liefern Sie nach.
Naja, genau genommen sollte die Reihe als unvollständig und symbolisch gelten.
Aber auch Zeus, Amor, Shiva,Brahman, Marx, Goethe, Schiller und natürlich Willy Brandt wurden schon mit Statuen bedacht.
Auch Sonne, Mond und Sterne dürfen ebenfalls angebetet werden, sofern als nötig empfunden.
Marduk und Tiamat sind ebenfalls durchaus erwähnenswert, wenn auch überholt.
Man möge sich aussuchen, wen man verehrt, einen Absolutheitsanspruch werde ich jedenfalls nicht vertreten, trotz möglicherweise einseitiger Auswahl an verehrten Persönlichkeiten bzw. Gottheiten.
Hoffentlich konnte ich Ihren Ansprcühen genügen, Herr Matt.
Pirsig würde jetzt sagen: Buddha ist eben überall, auch im Halteverbot.
AntwortenLöschenSchönes Foto, aber wo siehst Du da ein Halteverbot? Und es heißt Van-der-Smissen-Straße.
AntwortenLöschenDu bist Buddhist. Das wollte ich schon lange mal als Kommentar irgendwo hinterlassen.
AntwortenLöschenerinnert mich an die szene im buchladen. eine junge mutter schob ihren kleinen durch die regale, der rief: ooooh, mammaaaaa, guck ma, da sitzt er ja,daaa in der ecke....ich vermeinte dort seinen papi oder so, bis die mutter meinte: ja, siehst du, da sitzt unser buddha-lein.(oh gottttogott=meine anmerkung:-)
AntwortenLöschenBuddha ist nun mal süß, Frau wildgans. Ich werde mir auch einen, oder gleich mehrere, für den Garten/Kaminsims/das Armaturenbrett im Auto/den Schreibtisch/das nächstgelegene Halteverbot besorgen.
AntwortenLöschenUnd gleich daneben stelle ich eine Krippe und einen gekreuzigten Jesus auf.
Wenn das noch nicht reicht besorge ich noch heilige Kühe. Und zwar massenhaft!
Andreas, ich habe auch keine Ahnung, wo dort ein Halteverbot existieren soll. Die Abschleppdrohung unterm Einbahnstraßenschild hat mich wohl auf die falsche Fährte geführt.
AntwortenLöschenGP, ich bin zumindest ein Buddhaverblogger. Bestimmt ein erster Schritt zur Seligkeit.
Wildgans, Ihr „Oh Gottogott“-Kommentar hat in diesem Kontext einen gewissen pikanten Unterton, der mir gefällt.
Opa Hannes, sollten Sie wirklich Ausgewogenheit anstreben, fehlt aber da noch einiges an Göttern. Bitte liefern Sie nach.
Naja, genau genommen sollte die Reihe als unvollständig und symbolisch gelten.
AntwortenLöschenAber auch Zeus, Amor, Shiva,Brahman, Marx, Goethe, Schiller und natürlich Willy Brandt wurden schon mit Statuen bedacht.
Auch Sonne, Mond und Sterne dürfen ebenfalls angebetet werden, sofern als nötig empfunden.
Marduk und Tiamat sind ebenfalls durchaus erwähnenswert, wenn auch überholt.
Man möge sich aussuchen, wen man verehrt, einen Absolutheitsanspruch werde ich jedenfalls nicht vertreten, trotz möglicherweise einseitiger Auswahl an verehrten Persönlichkeiten bzw. Gottheiten.
Hoffentlich konnte ich Ihren Ansprcühen genügen, Herr Matt.
Ja, lasse ich mal durchgehen.
AntwortenLöschenMatt, ich wollte doch nur endlich mal diesen wunderbaren Schüttelreim anbringen.
AntwortenLöschenDas rührt mich natürlich (statt mich zu schütteln).
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