14 Februar 2009

Aus Liebe Zwiebeln



Manchmal erfährt man unverhofft etwas über seine Nachbarschaft.

Zum Beispiel glaube ich seit heute Nachmittag, dass hinter dem Hauseingang (r.), den „Sabrina“ flächendeckend mit einem Liebesbrief (l.) zugepflastert hat, welcher in der fragwürdigen Drohung „FÜR DICH ESS ICH ZWIEBELN“ gipfelt, ein gewisser Christian wohnt.

Gut zu wissen. Wenn ich auch nicht weiß, wofür.


18 Kommentare:

  1. Oh je, armer Christian. Die wird er erst einmal nicht wieder los. Ein Alptraum beginnt.
    Valentines Day wird zu Halloween.
    Na gut - ich habe wohl etwas sarkastisches im Naturell...

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  2. Ja, eine feinere Dosierung wäre möglicherweise nachhaltiger gewesen. Gleichwohl wünsche ich Sabrina nur das Allerbeste. Immerhin isst sie jetzt Zwiebeln!

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  3. Wobei ein Zwiebelrostbraten nicht zu verachten ist.

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  4. Gedünstet sind Zwiebeln auch ein ganz anderer Schnack. Allerdings habe ich das Gefühl, sie meint rohe.

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  5. Virales Marketing für Zwiebel?

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  6. Ich muß olaf beipflichten. So, wie die Dame sich anhört, wird das kein Happy-End geben. Er wird sich von ihr erdrückt fühlen, sie sich zurückgewiesen und nicht geliebt, woraufhin sie noch mehr klammert, am Ende wird er sie dann erwürgen müssen, weiß nicht wohin mit der Leiche, kommt am Ende ins Gefängnis... die übliche Geschichte. Traurig.

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  7. Haben Sie mir mal bitte eine Lupe, ich kann das alles ohne leider nicht entziffern!

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  8. In Firefox können Sie das Foto einfach vergrößern. Tastenkombination: Apple +. Oder haben Sie etwa keinen Apple? Oh my GOD!

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  9. Nein, ich habe hier leider nur Frikadellen.
    Man hätte die Lektüre auch in einer so großen Auflösung hochladen können, dass der sehbehinderte Besucher das Bild anklickt und es sich dann von selbst in seinem ganzen Ausmaß zeigt. Aber Sie fürsorgliche Randfigur verschonen uns.

    Nachdem was ich von hier aus mühselig entziffern kann, hingen die Zwiebeln noch nie mit Tomaten zusammen.
    Und da Sabrina nun im ersten Schritt schon mal was aus dem Hauseingang gemacht hat, muss man gespannt sein, was noch alles passiert, wenn sie endlich mal was aus ihrem Leben macht.

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  10. Ich finde es grundsätzlich kontraproduktiv, verehrte Tante, es der Welt allzu einfach zu machen. Außerdem scheinen Sie ja trotz Ihrer nicht gerade falkenartigen Augen in der Lage zu sein, die essenziellen Informationen zu erkennen. Dafür meinen herzlichen Glückwunsch!

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  11. Definieren Sie doch bitte erstmal "essenzielle Informationen".
    Woher soll ich jetzt schon wissen, welche das sind, wenn ich die Einzelheiten rechts noch nicht bewerten konnte, he? Und außerdem kann ich nicht erkennen, mit was für einem Stift Sabrina unterwegs ist. Zudem wäre es psychologisch sehr wertvoll zu erfahren, wo Anfang und wo Ende ist. Und wie die Seiten angeklebt worden sind. Erst danach können wir uns über die essenziellen Informationen unterhalten.
    Wenn es heute Nacht nicht regnet, komm ich morgen mal mit dem Graphologen rum. Zufällig, versteht sich.

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  12. im firefox für windoof vergrössert man bilder mit der tastenkombination "strg" und "+". da musste ich dann was über ein lied von xavier naidoo lesen, der wo welcher mir ein unsägliches greuel ist. da hab ich das bild lieber schnell wieder verkleinert...

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  13. Je nach Interpunktion lässt sich die Sache auch aus einem anderen Blickwinkel sehen: Jetzt ist's nämlich "aus, liebe Zwiebeln"!

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  14. Für Dich schneid ich Zwiebeln wäre cooler. Aber hey es geht voran.

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  15. Herr GP,

    endlich versteht mich einmal jemand.
    Danke. Man könnte jetzt ins Detail gehen, was die Vision der Anbahnung des Desasters und seiner Durchführung angeht. ;-)

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  16. Is das der SELBE Brief zig-mal kopiert und auf die Treppe geschmissen?!

    .. wie unkreativ. *herablassendguck*

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  17. Ja, Barbarella. Das sollte dem Anliegen wohl einen gewissen Nachdruck verleihen.

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