06 Juli 2011

Fundstücke (141)



Ganz schön taff, dieser Sprayer, ganz schön gefährlich. Doch was hat er bloß gegen „männliche Schwäne“ oder „gedrungene Pferde“?

Vielleicht ist er aber auch nur Allergiker, denn „cob“ hat zu allem Überfluss auch noch eine dritte Bedeutung: „Haselnuss“.

Entdeckt am Hansaplatz, St. Georg.


8 Kommentare:

  1. Koennte auch folgende Bedeutung haben:

    Children of Bodom = finnische Metal-Band (manchmal auch: ChoB)

    oder noch gefaehrlicher besonders in Hamburg:

    Chief of the Boat = Dienstältester Unteroffizier an Bord eines U-Bootes der US-Navy

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  2. Banalste Möglichkeite: Es war der Franke – und er hat „cop“ einfach so geschrieben, wie er es ausspricht.

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  3. Wer nach polizeilichem Faustschlag mit geschwollener
    Unterlippe "Scheissbulle" brüllt, erweckt auch den
    Eindruck, von seiner leeren Pulle zu berichten.

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  4. Wir Franken hätten aber dann Cobgiller geschrieben...

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  5. Ach das war nur mal wieder einer dieser Neureichen, der sich über das Ende eines Handelstages (Close of Business) geärgert hat.

    Davon dürften inzwischen ja einige in St. Pauli rumeiern.

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  6. Ich glaub, mein Schwan pfeift!

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  7. Oldman, ich finde es sehr begrüßenswert, dass Sie uns an Ihrer langjährigen Erfahrung als Pulle … äh … Bulle teilnehmen lassen.

    Andreas, ich glaube, der Franke neigt nicht zur Anlautverhärtung, sondern zur Auslautaufweichung. Aber vielleicht däusche ich mich auch …

    Tom, dieses Graffito findet sich nicht in St. Pauli, sondern in St. Georg. Klingt zwar ähnlich, ist aber ganz woanders.

    Anna, jetzt hör ich’s auch.

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