27 August 2009

Ohne Worte (56): Wie es hinter Leuchtreklamen aussieht



Entdeckt an der Fassade des Hotel Monopol, Detlev-Bremer-Straße/Reeperbahn

PS: So sah die Wand übrigens monatelang von vorne aus.


5 Kommentare:

  1. Könnte auch ein Pong-Tennis Match mit mehrern Bällen auf einem alten Atari sein.

    Denkt der Nostalgiker,
    Jörn

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  2. Nein, man denkt garantiert nicht an Pong. In unfotografierten Augenblicken ist es gleissend weiß und macht außerordentlich schönes Licht – sofern man nicht gegenüber wohnt. (Verehrter Herr Matt: Fehler beim Herrn Bremer.)

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  3. wir konnten eine zeit lang strom im wohnzimmer sparen. trotz nicht reklame, nach dem grün kam noch das o2 gekrickel, leuchteten die birnchen trotzdem fleissig weiter. gestört hat es mich nicht, allerdings hab ich an die verschwendete energie gedacht. ich hippie.

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  4. me, danke für die Korrektur, so ein f… ;-)

    nadinski, Sie sind wirklich ein Hippie. Sehr sympatisch …

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  5. kaffee erhellt unseren morgen... ähh... wohnzimmer.

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