05 Juni 2008

Ohne Worte (5)



(Pfiffige Werbung der Kneipe „Blauer Engel“ in der Balduinstraße)

4 Kommentare:

  1. Leider ist die Kneipe derart schlecht, daß selbst diese (zutreffende) Werbeaussage nichts rettet.

    Ja, ich falle gerne auf Werbung rein.

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  2. Der originale "Blaue Engel" (bzw. das Vorbild dazu) befindet sich in Lübeck: http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=9018

    Die ehemalige Lübecker "Sündenmeile" (ca. 50 Meter lang) Clemensstraße ist inzwischen, nachdem die "Damen" in den wohlverdienten Ruhestand gegangen sind, stillgelegt worden; der "Blaue Engel" wurde liebevoll (soll hier heißen: mit äußerster Sorgfalt ;-) ) restauriert und wartet nun auf ein kulturfrohes Publikum (http://www.blauerengel.info/news-076/news-076.html) - einstweilen tun sich die Lübecker aber offenbar noch etwas schwer damit - vielleicht lassen die "anständigen Leute" weiterhin lieber nicht so gerne in der stadtbekannten Clemensstraße blicken ...

    Matthias (Ex-Lübecker, derzeit als Berliner in der Münchner Diaspora)

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  3. Auf den ersten Blick dachte ich, das Bild trüge das falsche Label.

    (herrenklo)

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  4. Diese Kneipe scheint für Frauen die einzige Möglichkeit zu bieten, das Geschehen in der Herberstraße zu beobachten. Ein weltweites Alleinstellungsmerkmal, für das man auch schlecht gezapftes Bier in Kauf nehmen sollte.

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