„3000 Plattenkritiken“ | „Die Frankensaga – Vollfettstufe“ | RSS-Feed | In memoriam | mattwagner {at} web.de |
13 Februar 2008
Fundstücke (36)
Am Ende seines Konzerts in der Insel am Alsterufer sagt der irische Sänger Brendan Keeley: „It’s the last song. I have to go home – because I live there.“ Entwaffnend.
Vorher, im Büro, erhielt ich eine CD mit der abgebildeten Karte. Dazu kann ich nur soviel sagen: Okay, ich werde mein Bestes tun. In einem Jahr schauen wir mal im Handelsblatt nach, ob ich einen guten Job gemacht habe.
Für einen unbekannten Spammer gilt das schon jetzt. Er schickte mir heute eine Mail mit folgendem Betreff: „It's time to bring your good willy hunting.“
Ich geb’s wirklich nicht gerne zu, aber das ist mal ein verdammt guter Spruch. Trotzdem gewann er mich nicht als Kunden.
Aus dem besten aller Gründe.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ich traue Ihnen ja vieles zu, Matt, selbst schlimme Formulierungen wie „einen guten Job gemacht haben”, aber das schaffen Sie nicht. Nicht alleine. Nicht ohne Hilfe. Soll ich John Rambo fragen?
AntwortenLöschen„Wenn Du eine Rezession haben willst, mußt Du zur Rezession werden.”
Herr Matt,
AntwortenLöschendas hatten Sie doch schon einmal erlebt oder irre ich mich da ?(findet sich das unter "Tannenzapfenzupfen" ?)
GP, ich wusste, dass ich Sie mit diesen kleinen Köder aus Ihrer Klause des Schweigens locken würde … ;-)
AntwortenLöschenOlaf, in der Tat passiert mir das nicht zum ersten Mal. Damals, im März, spekulierte ich aus diesem Anlass noch über den Handel mit Rezessionen.
Seien Sie froh, dass Sie keine PR machen müssen. Dann stünden hinter der Bitte um Rezession auch noch mindestens drei Ausrufezeichen aus der Marketingabteilung.
AntwortenLöschenIch lese das aber immer noch zu gern ...