Sie haben das Auto vermutlich eigenhändig aus dem Bild retuschiert. Bei genauer Betrachtung sieht man nämlich noch eine schwache Umrandung. Anders könnte ich mir die Lücke auch wirklich nicht erklären. Vielleicht ist dieser Umriss des Autos aber auch auf ein ähnliches Phänomen wie die unergründlichen Kornkreise zurückzuführen. Oder es hat sich einfach keiner getraut, die durchgezogene Linie zu überfahren. Wie auch immer, diese Lücke macht fast sentimental...
Lieber Matt, darf ich Sie daran erinnern, daß ich nahezu jedesmal, wenn ich bei einer Ihrer glorreichen Veranstaltungen zugegen war, nicht auf meine geliebte, englische Mistkarre verzichten wollte - und meist genau in dieser Lücke stand?
Vermutlich ist sie deswegen auch frei: Ich weile ja momentan unter der Sonne des Südens.
Die Konturen - das sieht so aus, als hätte jemand seine Karre ewig dort stehen lassen (endlich einen Parkplatz gefunden ! Hier bleiben wir),so daß der Regen Monate Zeit hatte, den Staub abzuspülen und diese Kontur (feiner Sand und Staub) zu zeichnen. Vermutlich mußte er irgendwann in diesen Tagen zum TÜV. Der Ärmste, er wird jetzt wochenlang durch die Straßen kurven und vielleicht irgendwann einen Parkplatz für die nächsten zwei Jahre finden, bis der TÜV seinen nächsten Auftritt verlangt. Glücklich, wer ein Automobil hat.
Herr Kroski, wäre meine Retuschierfähigkeit so ausgeprägt, wie Sie nahelegen, wären ihr auch die Konturen zum Opfer gefallen, meinen Sie nicht?
Und Sie, GP, hatten sicherlich Mittel und Wege, den dort jeweils parkenden Wagen zum Wegfahren zu animieren – und sei es mit Hilfe einer Kombination aus Polizeijacke und Chromaxt.
Olaf, Ihre Theorie ist höchst plausibel – und einer der Gründe, weshalb wir kein Auto mehr besitzen.
Die Harley indes, Herr Olaf, wird wohl erst nächstes Wochenende probieren, dort einzuparken. Dann drohen dem Kiez nämlich die Harley-Davidson-Tage. Ich darf gar nicht daran denken.
Herr Matt - waren das die vielen Astras von gestern abend ? Die Harley geht auf big-eno... Ansonsten sind es genau dieselben Gründe (es gibt noch mehr), weshalb ich nie ein eigenes Auto hatte - d'accord. Ja - ich bin auch gespannt, was die Harley-Days werden. Boan foa fridem oder so. Nerv für alle. Mal sehen, wie die 65-dB-Grenze auf der Glacischaussee eingehalten werden soll, die das Verwaltungsgericht verhängt hat (Brötchentüten über den Auspuff ?). Vorschlag von mir: Harley Days von Mittwoch bis Freitag vor dem Rathaus, danach die DTM dort in der Folgewoche von Montag bis Mittwoch, dann können die Bürgerschaftsangehörigen und Bezirksamtsgeister die Strohballen am Wochenende in Ruhe aufstapeln. Spaß und Freude ist wohl nicht immer dasselbe.
Sieht aus, als wär da kurz vorher ein kleiner Meteor eingeschlagen. Was das fehlende Auto erklären dürfte.
AntwortenLöschen"Zurück zu den Wurzeln" - so würde ich diesen Beitrag als Altleser der "Rückseite der Reeperbahn" interpretieren. Sie Dadaist, Sie!
AntwortenLöschenDie Meteorentheorie ist zumindest plausibler als die Überlegung, jemand könnte freiweillig diesen Parkplatz verlassen haben.
AntwortenLöschenIhr Gedächtnis, Herr Joshuatree, ist mir geradezu unheimlich. Damit könnten Sie Geld verdienen, aber nicht zu knapp!
Sie haben das Auto vermutlich eigenhändig aus dem Bild retuschiert. Bei genauer Betrachtung sieht man nämlich noch eine schwache Umrandung. Anders könnte ich mir die Lücke auch wirklich nicht erklären. Vielleicht ist dieser Umriss des Autos aber auch auf ein ähnliches Phänomen wie die unergründlichen Kornkreise zurückzuführen. Oder es hat sich einfach keiner getraut, die durchgezogene Linie zu überfahren. Wie auch immer, diese Lücke macht fast sentimental...
AntwortenLöschenLieber Matt, darf ich Sie daran erinnern, daß ich nahezu jedesmal, wenn ich bei einer Ihrer glorreichen Veranstaltungen zugegen war, nicht auf meine geliebte, englische Mistkarre verzichten wollte - und meist genau in dieser Lücke stand?
AntwortenLöschenVermutlich ist sie deswegen auch frei: Ich weile ja momentan unter der Sonne des Südens.
Die Konturen - das sieht so aus, als hätte jemand seine Karre ewig dort stehen lassen (endlich einen Parkplatz gefunden ! Hier bleiben wir),so daß der Regen Monate Zeit hatte, den Staub abzuspülen und diese Kontur (feiner Sand und Staub) zu zeichnen. Vermutlich mußte er irgendwann in diesen Tagen zum TÜV. Der Ärmste, er wird jetzt wochenlang durch die Straßen kurven und vielleicht irgendwann einen Parkplatz für die nächsten zwei Jahre finden, bis der TÜV seinen nächsten Auftritt verlangt.
AntwortenLöschenGlücklich, wer ein Automobil hat.
Olaf
Da hat bestimmt gestern noch 'ne Harley gestanden.
AntwortenLöschenHerr Kroski, wäre meine Retuschierfähigkeit so ausgeprägt, wie Sie nahelegen, wären ihr auch die Konturen zum Opfer gefallen, meinen Sie nicht?
AntwortenLöschenUnd Sie, GP, hatten sicherlich Mittel und Wege, den dort jeweils parkenden Wagen zum Wegfahren zu animieren – und sei es mit Hilfe einer Kombination aus Polizeijacke und Chromaxt.
Olaf, Ihre Theorie ist höchst plausibel – und einer der Gründe, weshalb wir kein Auto mehr besitzen.
Die Harley indes, Herr Olaf, wird wohl erst nächstes Wochenende probieren, dort einzuparken. Dann drohen dem Kiez nämlich die Harley-Davidson-Tage. Ich darf gar nicht daran denken.
Herr Matt - waren das die vielen Astras von gestern abend ?
AntwortenLöschenDie Harley geht auf big-eno...
Ansonsten sind es genau dieselben Gründe (es gibt noch mehr), weshalb ich nie ein eigenes Auto hatte - d'accord.
Ja - ich bin auch gespannt, was die Harley-Days werden. Boan foa fridem oder so. Nerv für alle. Mal sehen, wie die 65-dB-Grenze auf der Glacischaussee eingehalten werden soll, die das Verwaltungsgericht verhängt hat (Brötchentüten über den Auspuff ?). Vorschlag von mir: Harley Days von Mittwoch bis Freitag vor dem Rathaus, danach die DTM dort in der Folgewoche von Montag bis Mittwoch, dann können die Bürgerschaftsangehörigen und Bezirksamtsgeister die Strohballen am Wochenende in Ruhe aufstapeln.
Spaß und Freude ist wohl nicht immer dasselbe.