04 Februar 2007

Lose Zusammengekehrtes

Bilderklärungen, von oben nach unten:

1. Automatische Werbung auf einer Google-Ergebnisseite. Ich kenne übrigens Bezugsquellen, wo Husten zurzeit sogar kostenlos zu haben ist. Eine davon hört auf den Namen Ms. Columbo.

2. Kopftext einer Anzeige meiner Hausbank. Der Text geht noch weiter, allerdings relativierend und kleinmütig.

3. Ergebnis einer zurzeit grassierenden Onlineumfrage, an der ich teilnahm. Es ist aus biologischer Sicht sehr, sehr schmeichelhaft. Aber mental gesehen ein Schlag ins Gesicht.

4. Ein anderer Matt (aus den USA) liefert eine quantitative Begründung für Qualität. Das erinnert mich an einen alten Spontispruch: „Esst Scheiße. Milliarden Fliegen können nicht irren.“ Irgendwo habe ich den auch schon mal im Zusammenhang mit dem Betriebssystem Windows gelesen.

5 Kommentare:

  1. Oh, fünf Jahre jünger. :)
    Der Technorati-Spruch wirkt auf mich von mal zu mal verzweifelter. Ich bin sicher, daß es einen Haufen wirklich guter Blogs gibt. Und ich bin mir genauso sicher, daß die unbemerkt von Technorati bleiben.

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  2. Eine sehr subtile Kritik, liebe Kiki, denn bei Technorati wird auch mein Blog gelistet ...

    Ich nehme es als Ansporn!

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  3. Meins auch, aber uns habe ich nicht gemeint. Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt, das zielte auf Technorati. Ich bin mir ziemlich sicher, daß denen viele Blogs durchs Netz fallen und bei den gelisteten die Daten nicht wirklich stimmen (allerdings mehr als bei Alexa, die saugen sich ihre fakten ja komplett aus den Fingern).

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  4. Was heißt hier kostenlos, lieber Herr Matt? Ich lege noch einen Zwanziger drauf, wenn Sie mir meinen Husten abnehmen. Und Hustensaft als Dreingabe.

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  5. Ich schlage vor, Sie reichen schon mal den Zwanni rüber, und dann sehe ich, was ich für Sie tun kann.

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