Diese Werbung hängt an einem Haus an der Simon-von-Utrecht-Straße.
Als ich sie sah, dachte ich unwillkürlich: Hoffentlich kommt hier keiner vorbei, der am 11. September 2001 einen Angehörigen verloren hat.
In New York hätte man diese Plakatidee jedenfalls sofort wieder verworfen.
Ich hätte ja eher die Befürchtung, dass sich da einer vom Dach stürzt mit dem Slogan auf den Lippen ^^
AntwortenLöschenbis hier hin gings noch gut. bis hier hin gings noch gut. bis hier hin gings noch gut. bis hier hin gings noch gut....
AntwortenLöschenIst noch ein bisschen davon abhängig, auf welcher Etage das Plakat hängt. Wenn's weit oben ist, find ich's doch ziemlich krass. :-p
AntwortenLöschenErster Stock. Aber entscheidend ist doch immer, wieviele Etagen schon hinter einem liegen …
AntwortenLöschenDas hängt davon ab, ob man von unten oder von oben her liest. :-)
AntwortenLöschenIch habe den ersten Satz, das Bild und dann "Simon-von-Utrecht-Straße" gelesen. Mein Bildschirm ist ziemlich klein. Ich musste erst lachen, weil ich sofort das "high sein", auf St. Pauli assoziiert habe. Ich fand es ziemlich verhauen und gerade die Ironie des Standortes sehr witzig.
AntwortenLöschenErst beim Weiterscrollen habe ich Deine Anmerkung zum 11.09.01 gelesen. Da fand ich es ebenfalls verhauen und immer noch ungewollt ironisch. Aber lachen mußte ich nicht mehr.
So ändern sich die Perspektiven innerhalb von Sekunden.
Oh Himmel ...
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