Nennt es Erfahrung, nennt es Intuition: Irgendein unbestimmtes Gefühl sagte mir, Yüksek Kazanç würde es schwer haben, sich auf dem Markt durchzusetzen.
Und die ziemlich miese Lage seines Wettbüros in Hohenesch (Ottensen) war möglicherweise nicht mal der Hauptgrund dafür.
Ich war geneigt, Ihnen sofort zuzustimmen und Yüksek Kazançs Schicksal zu bedauern. Auf den zweiten Blick stellte ich fest, dass er sowohl mit seiner Rechtschreibung als auch mit der Art seines Unternehmens voll im Trend liegt. Also abwarten. Es liegt vielleicht doch am Standort, wenn es in die Grütze geht.
AntwortenLöschenHm, Sie machen mich nachdenklich. Sie glauben also, er visiert sein Zielpublikum punktgenau an? Gar nicht so absurd, der Gedanke … Vor allem, wenn man bedenkt, welche Yüksek-kompatiblen Massen da nachwachsen. Ja, plötzlich sehe ich es förmlich vor mir: Hohenesch als Wallfahrtsort einer neuen herrschenden Klasse aus jungdynamischen Legasthenikern.
AntwortenLöschenSie machen mir Angst, Frau Rabe.
Ach papperlapapp, ihr liegt beide falsch. Meine langjährige Erfahrung mit Wettbüros auf St. Pauli hat mich gelehrt, dass da da drin alles passiert außer Wetten. Es handelt sich dabei nur um so genannte Scheinläden. Im Grunde wird dort Geld gewaschen. Und da braucht man sich ja jetzt auch nicht so Mühe zu geben mit dem Wettbüro-Outfit.
AntwortenLöschenVielleicht können wir bloß den Code nicht entschlüsseln....
AntwortenLöschenDie These mit den Scheinwettbüros, verehrte Maunamea, mag für St. Pauli gelten, aber auch für Ottensen? Im Nirgendwo von Hohenesch, wo tagtäglich mehrere Buslinien vorbeidonnern? Auch Kiezgeldwäscher in Scheinwettbüros fühlen sich doch gewiss dort am wohlsten, wo der Amüsiertrubel nicht fern ist. Denke ich mir zumindest so in meiner naiv gestrickten Laienweltsicht.
AntwortenLöschenCaren42, Sie meinen, „Höhse Quoten“ könne ebenso etwas mit Hosen oder ähnlichem zu tun haben? Ich denke drüber nach!
Ich rätsele auch noch... Vielleicht bedeutet Qu = Idi (clustermäßig, sonst wäre es zu schnell zu entschlüsseln). Ein Anfang?
AntwortenLöschenAls steter Freund der Sportart Eishockey zog es mich auch einmal virtuell in meiner grenzenlosen Neugier zu angeblich seriösen Wettanbietern. Ich erhielt nun folgende Mail:
AntwortenLöschen*quote*
Kürzlich erhielten Sie von bwin einen Brief mit einem Bonusangebot in der Höhe von insgesamt 10 Euro.
Leider hat sich bei einem Teil des Versands jedoch ein Druckfehler eingeschlichen, sodass Ihr gültiger FreeBet Code auf Ihrem Schreiben nicht abgedruckt war.
Wir bitten Sie, dies zu entschuldigen und liefern Ihnen Ihren FreeBet Code auf diesem Wege nach:
Ihr 2 Euro Freebet-Code lautet: 03RJ-1K85-VZ5Y
Loggen Sie sich einfach jetzt unter www.bwin.com/bonus ein und sichern Sie sich so Ihren Gratis-Wettbonus.
*quote ende*
Schneller kann man 8 Euro nicht aus dem Fenster werfen, oder? Vielleicht könnte mir Yüksek Kazanç helfen? Er bekäme 2.50, 5,50 blieben bei mir. Das wäre fair, oder?
Haha, der ist gut! Jetzt weiß ich, warum man in der Bundesliga nicht mehr mit bwin auf dem Trikot werben dürfen soll. Yüksek ist bestimmt ein weit ehrenwerter Herr als dieser Verein.
AntwortenLöschenDeine Rechnung am Ende verstehe ich allerdings nicht recht. Du hast doch dank der kreativen Bonuspolitik von bwin nur noch 2 Euro zum Verzocken ...
Sie boten einen Gutschein von 10!
AntwortenLöschenNur zum Schein! De facto bleiben 2. Blöd, dass damit der Mindesteinsatz nicht erreicht sein dürfte.
AntwortenLöschenHabe mir heute die 15 Euro, die ich bei damals beim Anbieter aus Graz gewann, geholt. Ich werde sie aber nicht bei Yüksek neu einsetzen.
AntwortenLöschen