Sie ist blond, trägt im Bauch-Rücken-Kurs immer ein hautenges rosa Shirt zu Wurstpellenleggings und gehört zu jenem Typ Frau, den die Brigitte nicht mehr im Heft haben will.
Nur eins an ihr sieht nicht nach Sahelzone aus: die außergewöhliche Doppelwölbung am Oberkörper.
Wenn sie auf Kommando ins „Brett“ geht, sich also auf Ellbogen und Fußspitzen stützt und den Rumpf in der Schwebe durchstreckt, eilen die Fitnesstrainer auffällig oft herbei, fassen ihr links und rechts zart an die Rippen (mehr ist da nämlich nicht als Rippen) und korrigieren ihre Haltung.
Andere Kursteilnehmer können in ihrer Übungsausführung noch so sehr an Hängebauchschweine (Foto: HAH) erinnern, das ist den Trainern egal. Sie kümmern sich nur um die Körperspannung des Strichfrauchens.
Und das, liebe Brigitte et. al., heißt nichts anderes als: Eure ganzen Kampagnen gegen Magermodels werden ins Leere laufen. Das sagt der amtliche Fitnesstrainerlackmustest, der hiermit offiziell in der Welt ist.
Verifikationsanfragen bitte an Karl Lagerfeld.
Die Models gegen die jetzt oponiert wird, sind eh noch nie für die "Brigitte" gelaufen. Scheinheilige Moralapostel
AntwortenLöschenJetzt weiß ich, warum mir das Fitnesstudiomännchen immer so hilfreich zur Seite steht ;-)
AntwortenLöschenKarl Lagerfeld mag doch eher Jungs als Mädchen.So finde ich, dass er nicht so sehr kompetent ist in Sachen weibliche Schönheit.
Ach, Sie sind das! Gut zu wissen. Ich werde mich Ihnen im nächsten Kurs vorstellen.
AntwortenLöschenAber bitte: Essen Sie! Mehr!
Brauch ich nicht, das Fitnessstudiomännchen steht auf mollig, was mich auch sehr wundert
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