Wer schon immer das Gefühl hatte, die Kompetenz über die Aufstellung der Fußballnationalmannschaft sei in Deutschland bedeutsamer als die Entscheidung über Auslandseinsätze der Bundeswehr, wurde gestern vom oben dokumentierten Freud’schen Verschreiber auf Spiegel online in seiner Auffassung bestätigt.
Ich gehöre übrigens auch zu denen, die schon immer dieses Gefühl hatten. Aber ich weiß, dass es falsch ist, ganz falsch.
Herr Matt,
AntwortenLöschenfrüh dran heute.
Ich hab auch was:
von der dpa nicht von SpOn, was schlimmer ist, weil Agenturmeldungen ja nicht geprüft werden müssen:
Selbstmordattentäter in Masar-i-Scharif gefasst
Das konnte mir bislang auch keiner hinreichend erkären, wie das wohl von statten ging.
Glück auf :–)
Slightly offtopic:
AntwortenLöschenIch möchte Sie herzlich bitten, dem Franken anläßlich des Rekordabstiegs eines fränkischen Clubs NICHT zu gratulieren.
Da bringen Sie mich auf eine blendende Idee – danke! ;-)
AntwortenLöschenMensch Matt, fängst Du jetzt auch noch mit dem Apostrophirrsinn an? (jaja, Klugscheißerei, aber Dir als altem Fehlerzähler muss man es unter die Nase reiben)
AntwortenLöschenkinoprovinz.de: Klugscheißen sollte man nur, wenn man es auch kann. Das Apostroph geht an der Stelle völlig in Ordnung.
AntwortenLöschenSo ist es. Man kann sich entscheiden, ob man den Eigennamen betont („Freud’schen“) oder nicht („freudschen“). Allerdings hätten Sie dann, kinoprovinz, neben dem (scheinbar) falschen Apostroph auch die (scheinbar) falsche Großschreibung bemäkeln müssen.
AntwortenLöschenFür Korinthenkackerduelle bin ich übrigens immer zu haben … ;-)
Da sollte ich vor dem Klugscheißen also doch mal in den Duden gucken. Hatte ich noch nie gesehen, diese überaus hässliche, aber offensichtlich nicht nur hinter der Reeperbahn übliche Schreibvariante. Lustig, dass es wegen des kleinen f trotzdem falsch war. Wenn das ein Duell war, ist es ja ungewöhnlich glimpflich ausgegangen.
AntwortenLöschenups, war ja gar nicht klein, das f, ich bin getroffen, ahh
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