Im Schwenders am Großneumarkt zum Matjesessen.
Große Überraschung beim Abstieg zum Herrenklo: Neben einem schmucklosen Heizungsrohr hängen zwei originale Platinscheiben. Es sind jene, die Deep Purple 1972 für ihr legendäres Doppelalbum „Made in Japan“ verliehen bekamen.
Wie in Richie Blackmores Namen kommen diese einmaligen Kulturgüter an die Wand des Klogangs im Schwenders am Großneumarkt in Hamburg?
Von Gottes Wegen wusste ich wenigstens, dass sie unergründlich sind.
Geschafft. Jetzt will ichs auch wissen. Warum hast Du nicht einfach gefragt? Oder lernen wir das morgen in Teil Zwei?
AntwortenLöschenspekulatius sagt: neben den bandmitgliedern bekommt möglicherweise auch der tontechniker/mischer jeweils ein exemplar der goldenen/platinen/was-weiss-ich scheiben beim verkauf von soundsoviel exemplaren. der mischer ist mittlerweile klamm und hat seine "made in japan" bei ebay verhökert, wo der hamburger gastronom siegfried "rocky" schwenders, ein grosser deep purple fan, sie vor 2 jahren für umgerechnet 6.000 euro ersteigert hat.
AntwortenLöschenoder so...
Haben die dortigen Toiletten Fenster, die groß genug wären, um ... Ich schweife wieder ab, es gilt aber zunächst die Replikatsvermutung.
AntwortenLöschenDoch auch als Replikat hätten diese Scheiben eine bessere Bleibe verdient. Matt, ich bitte Sie, Sie müssen sie retten!
Ja, hier im Flur, neben der CD-Regalwand, würden sie sich weit besser machen. Zumal die olfaktorischen Gefahren geringer wären.
AntwortenLöschenTommy, Ihre Theorie hat einen gewissen Charme. Doch der Grund, Le Roi, für das Hiersein der Platinscheiben ist im Grunde unwichtig. Nichts würde das Bizarre dieser Tatsache mindern.
Alles Quatsch. Das sind zwei Brüste mit entsprechendem Tattoo. Nur die Nippel sind etwas merkwürdig geraten.
AntwortenLöschenEs ist schön, Opa, dass es Ihnen wieder besser geht. (Einen anderen Schluss vermag ich nicht zu ziehen aus Ihrem Kommentar …)
AntwortenLöschen;-)
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