03 Juni 2011

Pareidolie (6): Die Postfachwand

Das Witzige an diesem Bild, welches ich in ganz anderem Zusammenhang schon einmal verwendet habe, ist ja die Tatsache, dass mir erst jetzt die darin verborgene Pareidolie auffällt.

Die somit gut begründete effiziente Zweitverwertung ist dabei ein angenehmer Nebeneffekt, den man sich als grundsätzlich dem Faulenzen zugeneigter Blogger am Vatertag schon mal leisten kann, finde ich.

10 Kommentare:

  1. Nunja, dann wollen wir mal ein Auge zudrücken: Drehen gilt ja nur im Ausnahmefall, Herr Kollege, gell?

    AntwortenLöschen
  2. Wenn Sie das sagen, dann muss es ja stimmen. Sie sind die Autorität, ich nur der Novize.

    AntwortenLöschen
  3. Ach was "Autorität".
    Quatsch.
    Purer Neid.
    ;^)

    AntwortenLöschen
  4. Dieser Pareidolie-Kram wird mir hier ein wenig zu viel. Ist auf dem Kiez und drumherum nichts mehr los?

    AntwortenLöschen
  5. Na ja, tote Hose ist ab einem gewissen Alter ja nun leider nichts ungewöhnliches mehr.

    AntwortenLöschen
  6. Ach, so alt ist der Kiez doch noch gar nicht, für ein Rotlichtviertel.

    AntwortenLöschen
  7. Seit ich hier den ersten Eintrag zur Pareidolie gelesen habe, kann ich auch nicht mehr anders, als überall Gesichter zu entdecken. Mehr davon!

    AntwortenLöschen
  8. Der Vatertag darf selbstredend nur von Vätern für sich in Anspruch genommen werden. Sind Sie denn Vater? Wenn nicht, verweise ich Sie auf den Terminus "Christi Himmelfahrt". Obschon... Wenn ich mich nicht irre, haben Sie auch mit einer göttlichen Obrigkeit nicht so viel am Hut. Was bleibt nun?

    AntwortenLöschen
  9. Ach, ich sehe das nicht so eng – ähnlich wie die Millionen grölender Jungs, die den Vatertag anlasslos okkupieren, um sich die Kante zu geben (und damit ihre Reproduktionsfähigkeit durchaus mindern, was es ein bisschen unwahrscheinlicher macht, dass sie irgendwann einmal den Vatertag wirklich berechtigt in Anspruch nehmen können).

    AntwortenLöschen