Nach „Coffee to go“ (statt zum Trinken!) sowie einem kompletten „Café to go“ gibt es mitten auf St. Pauli (nämlich in der Paulinenstraße) jetzt auch einen „Gebetsteppich to go“.
Seine Zusatzfunktion als „Schuh Schohner“ erschließt sich mir nicht sofort, aber vielleicht ja den Schoschonen.
PS: Ein echtes Killerprodukt wäre hingegen ein „Gebetsteppich to fly“. Aber den baut mal wieder keiner.
Wo die Schoschonen schön wohnen.
AntwortenLöschennoch machen sie ihre geblogten witzchen darüber, herr matt. es gibt aber echt viele islamesen und deren betquote und -frequenz ist meines erachtens deutlich höher als die der christen (heilsarmisten in der talstr. ausgenommen). wundern sie sich also nicht wenn in bälde an jeder ecke der "prayercarpet to go" für das kleine stoßgebet zwischendurch angeboten wird...
AntwortenLöschenWenn die Islamesen häufiger den ÖPNV benutzen als Christen, dann verstehe ich allerdings auch, warum die häufiger Stoßgebete sprechen müssen.
AntwortenLöschenOb allerdings die Frequenz der Kiezbesuche auch irgendwie mit einzurechnen ist, muß noch abschließend geklärt werden.
Zett said....
AntwortenLöschenIch sag nur 3er BMW, Fussraum. Das schont die Lederschlappen.
Nils, danke für Ihre Bemühungen … ;-)
AntwortenLöschenTommy, mir sind Beter lieber als Bomber. Von daher: sollen sie. Gerne.
GP, Sie nutzen auch jede Gelegenheit, den ÖPNV zu bashen, hm?
Zett, Ihr Vorschlag ist ein Sakrileg. Den will ich nicht gehört bzw. gelesen haben.
Teppich baut man doch nicht! (!) Man bezirzt ihn. Und bei 1,50 ist er eine nicht nur ökologisch sehr wertvolle, sondern auch sonst ganz tolle Altnernative zu allem, was einen sonst bewegt.
AntwortenLöschenZett said....
AntwortenLöschen@ Matt
Das war kein Vorschlag. Ich weiss nur das in diversen 3er , 5er und Daimlern diese kleinen Teppiche als Fussmatten benutzt werden. Wie weit das im Einklang mir deren Gesetzen steht, mag ich nicht beurteilen, da mir das Wissen fehlt. Aber ein Sakrileg wollte ich jedenfalls nicht begehen.
Man sollte immer und überall Sakrilege begehen. Das ist sozusagen die Pflicht eines säkularen aufgeklärten Weltbürgers.
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