Ein gewisser Torsten aus Berlin, der seinen Beruf mit „Callboy“ angibt, verklagt zurzeit Blogger, weil sie ihn angeblich beleidigt oder auch einfach nur verlinkt haben. Auf seiner Website listet er alle auf, die er sich demnächst vorknöpfen will. Darunter auch mich.
Als Grund reicht ihm offenbar mein Eintrag vom 26. Mai, in dem ich ihn auf seine Rechtschreibwäche aufmerksam mache. Statt sich allerdings für die kostenlose Korrektur zu bedanken und an seinen Defiziten zugunsten einer weniger blamablen Zukunft zu arbeiten, droht er nun mit einer Anzeige. Bin sehr gespannt, wie er die begründen wird.
Wer sich für die Ab- und Hintergründe des Falls Callboy Torsten interessiert, findet im Blog Krambox eine Zusammenfassung.
Eines muss man dem radebrechend durchs Web marodierenden Torsten allerdings zugutehalten: Er gebraucht seinen Kopf nicht wie dieser Herr hier – zumindest noch nicht …
(Maus bewegen, Kopfstoß per Klick)
Falls es nicht funktioniert, bitte hier klicken.
Griffig Schreibverbot
AntwortenLöschenIst das ein juristischer Fachbegriff?
Boogie, das macht neugierig. Hast du das bereits einmal im Blog thematisiert? Sonst wird es Zeit …
AntwortenLöschenramses101, die Vorsilbe „Fach“ im Zusammenhang mit Herrn Rahnert zu benutzen, ist allzu gewagt. Davon möchte ich abraten.
Danke für die Verweise. Ist ja mal wieder interessant. Mit löschenden A-Bloggern habe ich auch so meine Erfahrungen. MC Winkel ist so einer.
AntwortenLöschenUps, dann scheint er für mich eine Ausnahme zu machen, denn ich stehe auf seiner Blogroll … ;-)
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