14 Oktober 2011

Pareidolie (32)



En passant und aus dem Augenwinkel diesen entsetzlichen Hilfeschrei eines Bauzaunfußes vernommen – manchmal bin ich mir selbst ein bisschen unheimlich.

Entdeckt an der Helgoländer Allee, St. Pauli.

PS: Viele weitere und bessere Bildbeispiele gibt es bei der Pareidolie-Tante.

17 Kommentare:

  1. Also, liebe Kinder, nicht nachmachen, das darf nur der Herr Wagner - das tut ja schon beim hinschauen weh ... hhmmpfff, autsch!

    Zur besseren Übersichtlichkeit der sich hier häufenden Beispiele schlage ich hierfür eine neue Rubrik "Pareidortur" vor (neben den Guckmichan in "Pareidolie" und den Kaputten und den Silberblicken in "Pareidolympics").

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  2. Allein schon wegen Ihrer originellen Gattungserfindungen muss ich unbedingt die Pareidolieschiene weiterverfolgen.

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  3. Bei diesem Bild hätten Sie besser einen Schal unterhalb des (gedachten) Mundes auslegen sollen. So als Sinnbild für den langen Bart den die Pareidoliegeschichten mittlerweile haben.

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  4. Bin nicht so gut drauf heute. Das hat mir gerade noch gefehlt. Bei dem Blick bin ich sowas von erschrocken.

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  5. Helgoländer Allee ist ein ganz schlechter Ort für Zäune. Das hat sich unter Zäunen wohl herumgesprochen, daher der gequälte Ausdruck.

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  6. Wer turnt dann auf so Zäunen rum? Und warum?

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  7. inchtomania, dazu war keine Akrobatik nötig, sondern nur das Durchstecken der Kamera.

    Zaphod, zweifelsohne. Und dann geht es diesmal auch noch um Sielbau, wenn Sie wissen, was das auch olfaktorisch bedeutet.

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  8. der schrei ist fast schon hörbar. liegt es daran, dass bei der brust-op etwas schief gelaufen ist ("silikonpolster sind aus, scheffe, aber wir haben zwei röhren, wie madonna sie hat, wenn sie den gaultier boustier auszieht")?

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  9. Bin ja generell auch ein wenig pareidoliemüde, aber das heutige Bild ist wirklich toll! Vielleicht ein würdiger Abschluss für die Serie?

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  10. Keinesfalls. Ich brauche doch Pausenfüller für Schreibblockaden.

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  11. Mal was Aktuelles (was mit diesem Blogeintrag nichts zu tun hat). Ich bekenne hier auch durchaus bereitwillig (ich glaube, sogar erstmalig in dieser Form), daß ich diese Seiten seit längerem ganz gern lese (was stimmt).

    Aber als ich heute nach mehrwöchiger Abstinenz (aus hier ganz unwichtigen Gründen) diesen Blog anwählte, stieß ich auf eine englischsprachige Filter-Seite, die mir mitteilte, daß ich gerade auf "Pornographie" zugreifen wolle. Man mußte dann extra auf ein Feld klicken, um diese Seiten hier dann doch noch zu erreichen. Ich bin entsetzt! Was geht hier vor? Was ist hier in meiner Abwesenheit passiert?

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  12. Tja, Anonym 17:43, Sie haben das beste verpasst. Unglaublich heiß ging es her, bevor das Jugendamt die Säuberung des Blogs veranlasste. Sie spüren offenbar noch die Nachwirkungen.

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  13. Meine Güte ... das ist ja herzzerreißend!

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  14. Ja, ich habe auch einige Tränen auf die Tastatur tropfen lassen …

    Anonym 17:43: Anonym 17:52 hat völlig Recht. Wer hier nicht jeden Tag vorbeischaut, verpasst Unfassbares.

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  15. Jepp.. Zum Beispiel blöd daherschauende Gegenstände... Wuhhhuuuuu.... *sarkasmus off*

    Aber da Herr Matt nunmal n Narren an dieser ____oliegeschichte gefressen hat, muss der interessierte Leser halt auf wenigstens gelegentliche Geschichten von der Rückseite der Reeperbahn hoffen.

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  16. Zu St.-Pauli-Geschichten bekomme ich jedenfalls nicht so viele Kommentare … ;)

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