Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute: Seit heute ist mein bestürzendes E-Book „Die Frankensaga“ bei Amazon erhältlich, und zwar zu einem – im Verhältnis zu den Qualen, die zu seiner Entstehung führten – geradezu lachhaften Preis von 3,82 Euro.
Das Buch enthält sämtliche erschütternden Geschichten über den Franken auf einen Schlag, und genauso fühlt es sich auch an. Außerdem habe ich es noch ein wenig ergänzt, damit niemand sagen kann: Kenn ich doch schon alles.
Die schlechte Nachricht ist: Selbst bei Desinteresse müssen Sie es aus Gutherzig-, Mildtätig- und Mitmenschlichkeit trotzdem kaufen. Nur so nämlich kann ich mir die Therapie leisten, die nach fünf Jahren im Dunstkreis des Franken unabdingbar geworden ist. Außerdem wäre das supernett von Ihnen. Und ich mag nette Menschen.
Lesbar ist „Die Frankensaga“ übrigens auf allen Smartphones und Rechnern, die die kostenlose Kindle-App bzw. das Programm installiert haben, und natürlich auf dem Kindle-Reader selbst.
Bevor Sie in irgendeiner Weise tätig werden, sollten Sie allerdings sicherstellen, dass Sie volljährig sind und einen starken Magen haben.
PS: Gegen eine Paypal-Überweisung (Preis auf Anfrage) maile ich Ihnen das komplette Ding auch in einem beliebigen Format zu. Hauptsache, ich bin es los.
Nachtrag 17.10.2011: Hier die ersten Rezensionen auf Amazon. Aber was meinen die mit „Macken-Matt“ …?
Nachtrag Januar 2013: Der Preis ist inzwischen auf 3,42 Euro gesunken. Die Inflation!
Geshopt!
AntwortenLöschenIch finde Sie supernett!
AntwortenLöschenSagen Sie Bescheid, wenn das als Hardcover erhältlich sein sollte. Bücher lese ich immer noch analog. Das Titelbild ist geradezu prädestiniert für eine Hochglanzausgabe. Ist der Franke eigentlich am Gewinn beteiligt?
AntwortenLöschenUnd was ist mit all den Menschen, die mit einem Bein noch im letzten Jahrtausend herumhinken? Eine diesbezüglich barrierefreie Version auf Papier gibt es wohl nicht, oder?
AntwortenLöschenDer Franke hat doch schon genug Schaden angerichtet, warum sollten für ihn auch noch Bäume sterben müssen?
AntwortenLöschenKlar ist er am Gewinn (der allerdings noch auf sich warten lässt) beteiligt: Ich habe ihn vorgestern zum Lunch eingeladen. Und Kramer auch.
Man kann Bücher auch auf reycelten Papier drucken!!!
AntwortenLöschenIch musste letztens erst mal guggeln, was ein Kindle ist, so hinke ich der Zeit hinterher. Lesen möchte ich nach wie vor Bücher aus (Alt)Papier. Und lesen würde ich die Frankensage wirklich allzugern!
Herr Wagner,
AntwortenLöschenSie führen mich ja glatt in Versuchung mir das erste E-book meines Lebens zu kaufen.
Ich will auch haben - wenn schon nicht auf Papier, dann doch bitte in einem Rechner-Format was alle so haben!? (vll. .pdf) So bekomme ich des öfteren FanFic's `geliefert`, natürlich gegen einen entsprechenden Betrag.
AntwortenLöschenKann ich auch gleich an den Franken überweisen? *kleiner Scherz*
Frau-Irgendwas-ist-immer, die sich hiermit als haltlose FanFic-Leserin geoutet hat, aber das mit dem Franken ist ja wohl was ähnliches ... ;-))
Die Kindle-App gibts doch auch für den Desktop, meine Herren. Also bitte.
AntwortenLöschenBezüglich Papier: Ja, die Klagelieder, daß früher alles besser gewesen sei und man ja sich des Genusses beraubt, das Reiten zu erlernen, die Nadel auf die Schellackplatte zu setzen etc – alles gut und richtig. Nur halt rückwärtsgewand.
Ich kenne soviele Menschen, die nie ein Handy haben wollten – mittlerweile hat jeder eines. Und so sind nun halt auch diejenigen, die NIEMALS einen E-Reader kaufen werden. Bis dann irgendwann halt doch.
Es ist nicht leicht als Early Adopter, nicht wahr Matt? ;)
ICH BIN KEIN … oh …
AntwortenLöschenFrau Irgendwas, Herr GP hat, wie immer, Recht: Das Kindle-Programm haben Sie in einer Minute installiert – siehe Link oben.
PDF wäre allerdings auch kein Problem. Mailen Sie mich doch einfach bei Bedarf an, dann regeln wir das hinter den Kulissen.
Gekauft, geladen und schon den ersten Termin darüber verpasst. Ein Fest! Wenn ich auch als nach St. Pauli zugewanderter Würzburger manche Franken-Klischees so nicht mittragen möchte, ausser vielleicht dass wir Wert auf die Differenzierung "Unter"Franke legen - und wenn ich das so jetzt lese, frage ich mich weshalb, denn charmanter wird das Wort dadurch nicht, weder wertend noch geografisch... Viel Erfolg mit dem Buch! Den hat es verdient! Hoffentlich auch bei den altmodischen Haptikern ;)
AntwortenLöschenDas sieht ja ganz nett aus, werd mir das bei Gelegenheit auch mal ansehen, 3,82€ für Franken-Horrorgeschichten sehen für mich nach einem guten Deal aus. Sind in dem Buch denn auch Kochrezepte (z.B. für die leckere Schweinshaxe) enthalten?
AntwortenLöschenNein, aber die wollen Sie nach der Lektüre eh nicht mehr essen.
AntwortenLöschenEric, vielen Dank! Bei meinem Exemplar handelt es sich in der Tat um einen Unterfranken, und er ist da auch sehr eigen.
Lieber Herr Wagner,
AntwortenLöschentatsächlich, ein ganz wundervolles Deckblatt. Sollten Sie sich einst entschließen, es drucken zu lassen, geben Sie mir bitte Bescheid? Ich würde es so gerne in meiner Küche an die Wand tun.
Herzliches vom alles.
*auf der suche nach der finsteren ecke, in der unterm ladentisch pdfs den besitzer wechseln hinter den kulissen herumirr - mit einem bündel nicht nummerierter kleiner scheine in den schwitzigen fingern*
AntwortenLöschenHallo? Ich will auch ... wo sind Sie denn?
Per Mail bitte (steht ganz oben auf der Seite; aber das wissen Sie ja) …
AntwortenLöschenFrau alles, ich kann Ihnen gern ein Poster davon drucken lassen. Kein Problem. Aber auf eigenes Risiko!
AntwortenLöschenHerr Wagner! Das würden Sie tun? Mit Titel und allem? Hach!
AntwortenLöschenTörööööö! Mein erstes gekauftes Kindeldingens! Und dann auch noch Ihres! Ich bin jetzt sehr aufgeregt. Aus Gründen.
AntwortenLöschenGründe, die ich nur gutheißen kann. Vielen Dank – und hoffentlich viel Spaß!
AntwortenLöschenhttp://www.amazon.de/Die-Frankensaga-ebook/dp/B005US3P5O/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1318707506&sr=8-1
AntwortenLöschenFeeertig! Erste!
Sie sind ein Schatz. Aber das habe ich Ihnen wahrscheinlich schon mal gesagt.
AntwortenLöschenAber, aber - es war mir doch ein Vergnügen!
AntwortenLöschenLieber Herr Wagner,
AntwortenLöschendie Pareidolie ist Ihnen nicht aufgefallen? Zwar nur ein Auge, und geschwollen dazu, aber immerhin ein lächelnder Mund.
Amüsiert und erfreut: Klang
Doch, Sie haben Recht. Aber ich kann ja nicht überall pareidolisch herumfuhrwerken, sonst kriege ich noch Drohbriefe.
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