Es erscheint mir naheliegend, einen Schirm umgekehrt irgendwo im Freien festzuklemmen, wenn man einen Kaviarniederschlag erwartet. Der Störrogen lässt sich auf diese Weise bequem und sauber auffangen.
Die Theorie von Herrn Fellow Passenger finde ich am charmantesten. Leider dürfte sie auch die unwahrscheinlichste sein.
Danke für den Wikilink, verehrter German Psycho – und natürlich für die mitgelieferte Korrektur des Deppenbindestrichs. So was erwarte ich allerdings auch von Ihnen.
Es erscheint mir naheliegend, einen Schirm umgekehrt irgendwo im Freien festzuklemmen, wenn man einen Kaviarniederschlag erwartet. Der Störrogen lässt sich auf diese Weise bequem und sauber auffangen.
AntwortenLöschenEin Freund von mir sagte mal:"Werft Kaviar auf die Straße, damit der Pöbel darauf ausrutscht." Womöglich sollte das Ausrutschen so vermieden werden?
AntwortenLöschenIch muss anmerken, das Kaviar auch ein Synonym für Kot ist. Insofern würde es schlichtweg Scheisse regnen.
AntwortenLöschenAnhand der Farbgebung des Schirms tippe ich auf einen Zusammenhang mit denen hier:
AntwortenLöschenhttp://www.esregnetkaviar.de/
Tom, das ist kein Synonym, sondern ein Euphemismus. Und zwar eine ganz besonders üble Form davon.
AntwortenLöschenLeider scheint hier langsam die Euphemismustretmühle zu greifen. http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus-Tretmühle
Aber nischt mit miä!
Zumindest für b) weiß ich die Antwort:
AntwortenLöschenhttp://www.esregnetkaviar.de
und hier der Schirm live in Aktion:
http://www.youtube.com/watch?v=b0lrBdY5ggs
Die Theorie von Herrn Fellow Passenger finde ich am charmantesten. Leider dürfte sie auch die unwahrscheinlichste sein.
AntwortenLöschenDanke für den Wikilink, verehrter German Psycho – und natürlich für die mitgelieferte Korrektur des Deppenbindestrichs. So was erwarte ich allerdings auch von Ihnen.
Der Schirm lügt. Alle Schirme lügen. Immer.
AntwortenLöschenJetzt, wo Sie es sagen, wird mir das auch klar.
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