Heute gibt es auf Spiegel Online einen Rückblick auf die Geschichte jener Fußballschuhe, die bei Weltmeisterschaften getragen wurden – und ich verweise deswegen darauf, weil ich darin verwickelt bin.
Für meine Zeitschrift u_mag habe ich die Buffergalerie nämlich zusammengestellt. Titel: „Shoeting Stars“ …
Im Druck sehen die Schuhe einfach großartig aus, vor allem Helmut Rahns vergoldeter Linker von 1954. Dieser Treter, mit dem er den Ungarn das unschätzbare 3:2 reinnagelte, prangt majestätisch auf einer Doppelseite – beim heiligen Pelé, das ist wie eine Auravolldusche!
Der Werbeblock ist hier noch nicht zu Ende, denn im Spiegel-Online-Text ist auch die komplette Galerie als Bilderstrecke integriert, versehen mit meinen Kurzkommentaren.
Ach ja, der Tippfehler im Rahn-Text („würde“ statt wurde): Ich war das nicht, das war SpOn! ;-)
Hochinteressant und köstlich, Herr Musikjournalist!
AntwortenLöschenFast hab ich schon wieder dieses Kribbeln im Bauch wie 54 vor dem Schaufenster des Radiogeschäfts in Kempten.
Ich weiss nicht - Fussball ist nicht so Meins, aber da kann man ja bekanntlich drüber streiten, ne.
AntwortenLöschenNur... dass Du jetzt hier ganz öffentlich darauf hinweist dass da im Online-Spiegel was von Dir steht - macht das Dein Blog nicht etwas, nun ja, fragwürdig? Ich meine, nicht dass Du nachher zugeben musst der Spiegel hätte Dir da was für gezahlt. Für's Bloggen, meine ich.
:-)
Also ich erwarte mindestens eine ähnlich weitreichende Debatte wie jüngst zur Opelbloggerei! ;-)
AntwortenLöschenIch krieg das auch nicht mehr aus dem Kopf, dieses: Rahn müsste schießen!
AntwortenLöschenLaut Matthias Deutschmann wurde unsere Republik 1954 gegründet und somit müsste es heißen: Die Würde des Menschen ist unantastbar - Rahn müsste schießen!
Das ist von Deutschmann und mir grad dazu eingefallen. Der Schuh ist toll!
Die Fotostory kenne ich tatsächlich bereits, las sie aber wieder gern mit Genuss - jetzt, wo man tatsächlich Deinen Schreibstil identifizieren kann. Da es nicht en vogue ist, in Blogs zu loben, mach ich das gerne: Respekt - ich hoffe, dies war nicht Dein letztes kleines Masterpiece...
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