Kurzfristig hat TempEau, die älteste Boygroup der Welt, zu einem Barkassenkonzert in den Hafen geladen.
Die Schaluppe, so der Plan, schippert elbauf und -ab, während die Band den wolken- und makellosen Frühlingsabend mit Punkrock veredelt.
Ein genialer Trick: Wenn man’s doof findet, kann man trotzdem nicht abhauen.
Doch ich komme dank diverser Termine eh zu spät und vertreibe mir an Brücke 10 die Zeit bis zur Rückkehr der Ausflügler. Ergebnis des Wartens auf TempEau: dieses Foto.
PS: Eine Barkasse ist keine Schaluppe, stimmt. Aber schon so ähnlich.
Ex cathedra: Die Top 3 der Hafensongs
1. „Le port d’Amsterdam“ von Jacques Brel
2. „When the ship comes in“ von Bob Dylan
3. „Harbour city“ von Third I Vision
Ich hoffe, Du hast die Zeit am Dock gut verbracht.
AntwortenLöschenNur die Version von David Bowie kommt imho annähernd an das Original des Hafensongs von Brel heran.
… ich hatte sogar zunächst Bowies Version notiert, entschied mich dann aber doch für das Original – anders als bei Springsteen/Mann … ;-)
AntwortenLöschenBei "Blinded" meinte ich die neue, gerade im Radio kursierende Version mit den stets geraden Drumbeats. Nicht das Original von Mann - Chris Thompson war d e r Sänger bei der Earthband. Er war imho Davy on the road again...
AntwortenLöschenbtw: Höre gerade wieder in memoriam Soraya`s "Suddenly". Sie war eine Klasse-Musikerin und machte ihr Ding inkl. ihrem Engagement gegen Brustkrebs.
wer hat eigentlich mit dieser unsäglichen "imho"-unsitte angefangen? das ist ja nicht auszuhalten.
AntwortenLöschenYou don't really mean „on American“, do you? ;-)
AntwortenLöschenAnyway, thanks for passing by.