14 November 2011

Ohne Worte (107)



Gesehen in der Clemens-Schultz-Straße

12 Kommentare:

  1. Es ist Montag, also lautet die Frage:
    Warum IMMER ich?
    Frau-Irgendwas-ist-immer *leicht bis mittelschwer montagsmurrig*

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  2. Ein wenig weiter, wenn ich mich recht erinnere auf der höhe der Wohlwillstrasse, findet sich auch der schöne Spruch "Wo ist Gott?" im gleichen Gelb.

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  3. Bin geneigt, mir eine Einer-muss-ja-Schablone zu basteln.

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  4. Frag ich mich auch immer

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  5. Erinnert mich an den Kris-Kristofferson-Song "Why Me, Lord?". War, glaube ich, 1973.

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  6. Frau-Irgendwas, Fragen, die jeder auf sich münzen kann, haben etwas von Horoskopen, finde ich.

    Anonym 13:19, das habe ich auch gesehen. Wahrscheinlich eine vir(e)ale Aktion der evangelischen Jugend Reeperbahn e. V.

    ramses101, ich brenne darauf.

    Anonym 17:58: Das erinnert mich wiederum an KKs Songzeile „Oh Lord, won’t you buy me a Mercedes Benz?“ So fügt sich eins zum andern.

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  7. Wer so dumme Fragen stellt, hat's nicht besser verdient....

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  8. Helfen Sie dem Fragenden auf die Sprünge und fügen sie folgendes an passender Stelle darunter:
    ^
    n

    das Fragezeichen am Ende ist optional. Das könnte der Beginn eines wunderbaren Dialogs sein.

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  9. Mir fehlt dazu die richtige Farbe. Immerhin konnte ich den Ton ermitteln: #FFFF00.

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  10. @ Matt
    Ich kenne, glaube ich, die allermeisten Songs, die Kristofferson geschrieben und/oder gesungen hat. Aber der von Ihnen hier erwähnte ist, da bin ich einigermaßen sicher, nicht von ihm geschrieben (und gesungen m. W. auch nicht).

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  11. Sie haben völlig Recht, das war ein Blackout, der mir angemessen peinlich ist. Irgendeine fehlerhafte Synapsenverschaltung zu Janis Joplin, die immerhin Kristoffersons „Me and Bobby McGhee“ gesungen hat.

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  12. @ Matt
    Kann ja vorkommen und sollte kein Problem sein.

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