11 August 2010

Gespräche, bei denen ich gern dabeigewesen wäre (1)

„Sach ma, aufm Kiez gilt doch Flaschverbot, nöch?“
„Jou.“

„Unn warum biss’du dann noch hiä, sach ma?“

6 Kommentare:

  1. suffköppe aufm palmenhügel
    da,
    wo die sind is eindeutig ausserhalb des flaschenverbots...
    aber sowas von...
    ausserdem welcher wochentag
    und welche uhrzeit ???
    matt du alter kiez-placebo...
    datt war nix...

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  2. Hab den Witz nicht verstanden. Kann mal einer den erklären? Frage für einen Freund.

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  3. anna,
    für deinen freund.
    kein witz,
    park fiction ist eindeutig der standort der flasche und der "suffköppe" und der ist ausserhalb
    der flaschenverbotszone.
    das nur fr. sa. so. von 22 bis 6 uhr gilt.
    siehe auch:
    http://www.hamburg.de/reeperbahn/nofl/1614970/waffenverbotsgebiet-a.html

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  4. Männo, das ist ein FIKTIVER Dialog, wie es auch im Etikett unterm Artikel steht. So KÖNNTE er ablaufen unter raubauzigen Kiezianern – sogar im Park Fiction, das sähen die fiktiven Streithähne bestimmt nicht so eng.

    Macht euch mal locker, Leute, sonst werfe ich mit Flaschen. Und ich meine nicht die aus Glas.

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  5. Heißt es nicht eigentlich "Menno"?

    Jaja, ich hab den Witz auch schon verstanden..
    Flasche = nicht nur das "Ding aus Glas", sondern auch umgangssprachlich "dummes menschliches Ding, vorzugsweise männlich".
    Danke auch an Miele für die Erklärung.

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  6. menno, das war auch fiktiv nix...
    daneben ist daneben...

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