So, hier kommt ein Geschäftsmodell für Skrupellose, dem ich neulich zum Opfer gefallen zu sein glaube, ohne die Kraft und die Unmoral zu haben, es meinerseits anwenden zu können:
Bei Amazon irgendwas bestellen, das unversichert verschickt werden wird, warten, bis es eintrifft, dann behaupten, es sei nie angekommen, sich das Geld zurückerstatten lassen, das Produkt selbst auf Amazon verkaufen – und hoffen, dass man nicht auf seinesgleichen stößt.Mit dem Kiez hat diese Geschichte natürlich nullkommanichts zu tun, im Gegensatz zum heutigen Foto, welches das mit LED-Lampen aufgehübschte Riesenrad zeigt.
Das größte mobile der Welt übrigens, angeblich.
Da wäre es in mehrerlei Hinsicht interessant, die Ware beim derzeitigen Anbieter zu bestellen.
AntwortenLöschenZweifelsohne.
AntwortenLöschenWenn der Empfänger unversicherten Versand wünscht, sollte man ihn darauf aufmerksam machen, dass er die Haftung bei Verlust der Ware übernimmt
AntwortenLöschenVersicherten Versand kann man aber auch günstig als Hermes Paket oder Einschreiben anbieten.
Ist sogar ziemlich sicher das größte mobile Riesenrad der Welt. Eins ist dicht dran, ein paar andere sind so 5 Meter kleiner, allesamt in Deutschland oder Benelux unterwegs.
AntwortenLöschenWenn man von einem Privatverkäufer kauft, klappt das in der Regel nicht (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Versendungskauf).
AntwortenLöschenAnsonsten ist weniger ein Geschäftsmodell als einfacher Betrug.
@Anonym: Doch das klappt schon, die Beweislast dafür, dass die Sache an die Transportperson übergeben wurde, liegt beim Versender.
AntwortenLöschenEin mobiles Riesenrad? Geht man damit spazieren oder nimmt es in die Kneipe mit?
AntwortenLöschenAnna, man rollt es über den Kiez. Und es macht alle Luden platt. Ein Heidenspaß!
AntwortenLöschenAh, verstehe. Ein Riesenrad to go.
AntwortenLöschen:-)
@Matt &T Anna : Ohne Worte.
AntwortenLöschenDer Trick ist bei Ebay auch nicht unbeliebt.
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