1. Neue Google-Abfragen, die zu meinem Blog führten:
– „füße klum“ (Seoul, Korea)
– „heidi klums füße" (Schulenrode, Niedersachsen)
– „heidi klum füsse 2006“ (Wien, Österreich)
– „heidi klump füße“ (Bukarest, Rumänien)
Kann mir das mal jemand erklären, bitte?
2. Religion muss karikierbar sein. Tabus können immer nur für die Gläubigen selbst gelten, jedoch niemals für Menschen, die der betreffenden Religion nicht angehören. Sonst dürfte ich keine Currywurst essen, weil das Moslems beleidigen würde – schließlich ist ihnen das Essen von Schweinefleisch strikt untersagt. Satire auf Religionen muss möglich sein, sie ist sogar unbedingt nötig. Schließlich erhebt sie den Anspruch, das Denken und Fühlen von Menschen absolut zu beeinflussen; Religionen, zumal die monotheistischen, sind im Kern totalitär. Und Satire beschädigt das Totalitäre. Wie diese hier, wo – Achtung, Christen: Bitte den folgenden Link NICHT anklicken! – Jesus singt „I will survive“ – allerdings vergebens. Entdeckt via T i e f.
3. Mit einem Gebäude, das man von der Reeperbahn aus sieht, habe ich mir einen kleinen Fotospiegeltrick erlaubt. Wer es als erster erkennt und mir per Mail den Namen nennt, erhält einen meiner in Hamburg weltberühmten Privatsampler. Von der Verlosung ausgeschlossen ist Ms. Columbo. * (Nachtrag: Der Preis ging blitzartig weg, also bitte nicht mehr mailen. Sieger: mspro)
Ex cathedra: Die Top 3 der Songs, in denen Gott vorkommt
1. „Wayfaring stranger“ von Eva Cassidy (und 1000 anderen)
2. „Mercedes Benz“ von Janis Joplin
3. „Jesus on the mainline“ von Ry Cooder
Irgendwie muß ich da dauernd an Klumpfüße denken.
AntwortenLöschenWerden diese Wortbestätigungsabschreibevorlagen eigentlich immer länger, oder bilde ich mir das nur ein? Vielleicht werde ich "zmfwwbfz" in meinen Wortschatz aufnehmen. Ich weiß nur noch nicht, was ich damit benennen soll. Ach doch! Ich könnte einen großen Bloganbieter, der einem Suchmaschinenunternehmen angehört so nennen:
Ceterum censeo zmfwwbfzinem esse delendam
Wer krank ist und aus dem Grund dann schon mal um 22 Uhr ins Bett geht hat keine Chance.
AntwortenLöschenWobei dem geschulten Auge doch sofort auffällt, dass es sich bei dem Gebäude um die schöne Davidswache handelt. Bin ja mal gespannt was nun wirklich aus dem Spielbudenplatz wird und ob die Touristenführer dann was neues zu erzählen haben, als immer nur den Gehweg vor der Davidswache zu blockieren.
dann sag ich schon mal Danke :-)
AntwortenLöschen@ fellow passenger: Ohne Vokale abgespeist zu werden, ist echt ein Schicksal. Tut mir Leid. Aber wie ich sehe, sind Sie ja um originelle Verwendungszwecke von konsonantischen Wortungetümen nicht verlegen.
AntwortenLöschen@ daiko: Ja, die Auflösung war für Ortskundige nicht schwer. Und mspro hatte dazu noch das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Ich glaube, so kleine Preisrätsel baue ich jetzt öfter ein …
Hrhr du willst doch nur wieder Weinflaschen loswerden :P
AntwortenLöschen(shbhqa)
Das ist überhaupt DIE Idee! :-)))
AntwortenLöschen"God is a concept, by which we measure our pain." So fängt ein Song an, den Du in Hinblick auf das, was danach noch kommt, gleich schon mal für die Liste der erschütternsten Bekenntnisse vormerken kannst, nämlich "God" von John Lennon. Da muss Ry Cooder leider gehen.
AntwortenLöschenDa hast du zweifelsohne Recht!
AntwortenLöschenDer Song wird bestimmt bald untergebracht (schöner Kategorienvorschlag, übrigens).
Ts, das ist ja typisch. Kaum bin ich mal ein paar Tage offline, werden Preise verteilt.
AntwortenLöschenEs wird weitere Preise geben. Meine einzige Chance, Blogbesucher zur Rückkehr zu bewegen.
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