12 Januar 2012

Die Tatterattacke



Heute stieß der Franke beim vergeblichen Versuch, mit Hilfe einer Metallzange Amaretti auf die Untertasse zu legen, zweimal hintereinander seine Espressotasse um, so dass sich beider Inhalt durchaus ästhetisch über den Holztresen ergoss.

Da die Kaffeebar, wo sich das erbarmungswürdige Schauspiel begab, nur Menschen mit Behinderungen beschäftigt, muss man diese Tatterattacke wohl als ernsthaftes Stellengesuch des Franken interpretieren.

Wenn sie ihn einstellen, ist dieses Blog am Ende. Drücken wir also alle

gemeinsam die Daumen.

Oder lasset uns beten.

6 Kommentare:

  1. Sind Sie sicher das es Amaretti und nicht Amaretto war?

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  2. Einige Leute sind halt extrem tollpatschig hihi

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  3. Herr Matt, beten Sie bitte nicht, sondern handeln Sie!
    Gehen Sie gleich morgen früh mit dem Franken zum Griechen und bestellen ihm ein Doppelpfund Schäufeledöner (ohne scharf und sonstiges).

    Der Franke leidet an einer akuten Form der Unterfleischung [hab's leider nicht so mit Latein].

    Zur Not sollten es auch fünfmal "Dray Im Weggla" tun...

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  4. Da hatte ich doch glatt meine Tastatur auf das Layout 666 gestellt gehabt - BY Bayerisch (Bavaria)

    Muss natürlich "Drei Im Weggla" heißen!

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  5. Anonym, ich bin mir sogar sehr sicher, da der Franke versuchte, mehrere Amaretti und nicht nur ein Amaretto auf die Untertasse zu bugsieren.

    RobotroniX, Franken leiden IMMER unter Unterfleischung, das kann auch ein Grieche nicht beheben.

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  6. Die haben da echt mehrere Sorten Amaretto? Krass...

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