Ist ER wieder da?
Die abgebildete Tonne scheint mir das bisher wichtigste Indiz für die Wiederkehr des Herrn zu sein, zu dessen bevorzugten Hobbys es bekanntlich schon immer gehörte, Lahme wieder gehend zu machen.
Anders jedenfalls ist das erstaunliche Krückenkonglomerat im Recyclinghof von St. Pauli kaum schlüssig zu erklären.
Die könnten sie auf ebay gewinnbringend verkaufen. Immerhin wollen ja fremdländische Biere (Bayern ist ein Freistaat und somit nur theoretisch zu Deutschland gehörig) auch bezahlt werden. Von edlen Weinen, die eher zur Essiggewinnung eignen ganz zu schweigen.
AntwortenLöschenGruß,
Tom
Aber sie gehören ja nicht mir, die Krücken. Sondern dem Recyclinghof. Außerdem werden sie ja nicht mehr gebraucht, jetzt, wo der Herr wiedergekehrt ist, Sie Dummerchen.
AntwortenLöschenDas sind Unterarmgehstützen, keine Krücken. Auf Krücken stützt man sich mit den Achseln bzw. Achselhöhlen.
AntwortenLöschenIrgendwie dacht ich als erstes als ich das Bild sah, an GP ... was man da immer so hört... aber ich glaube SIE meinen jemand anderen.
AntwortenLöschenGruß Brick
Brick, als ich die Überschrift las, musste ich an meinen sehr geschätzten Kollegen Michael Myers denken ("the night HE came home").
AntwortenLöschenAber wenns nun sattdessen der 12. Imam ist, der zurückkehrt - Inschallah.
Und was bedeuten die Leuchtstoffröhren im Container nebenan? Es werde Licht? - und zwar einfach so? Ist er gekommen um bei den Krankenkassen und den Energielieferanten die Tempel aufzumischen?
AntwortenLöschenWenn es jetzt noch Wein statt Wasser gibt ... Hallelujah!
*schon mal den Becher am Hemd polier*
Anonym 03:06: Danke für die Schließung dieser Wissenslücke.
AntwortenLöschenGP, MM und JC haben in der Tat viel gemeinsam, wenn man genauer drüber nachdenkt, vor allem diese Auferstehungsmarotte.
Frau blogg-hittn-wirtin, Ihre Ausführungen sind hochinteressant. Mir fehlt allerdings noch Ihre Deutung des Schildes „Schüttgut“. Bitte liefern Sie sie im Lauf des Tages nach.
Vielleicht steht es ja im Sinne von "Glück auf!" oder "Petri Heil", jenes "Schütt gut"!
AntwortenLöschenWomit ich Cinema_Noirs Faden aufnehmen möchte.
AntwortenLöschenEs könnte ein Hinweis auf die Sache mit dem Wein sein. Es könnte ein fröhlicher Ausruf im Sinne von "Trink, trink, Brüderlein trink!" sein oder auch die Bezeichnung der Sache selbst: runter zu schüttendes Gut = Schüttgut = Wein.
Das Wort durch den Anagrammgenerator zu drehen brachte nur unbefriedigende - bzw. mir bislang nicht recht schlüssig erscheinende - Ergebnissse:
"Sucht ET gut!"
Darüber könnte man nachdenken. Die Möglichkeit einer biblisch verqueren Aufforderung ist gegeben.
"ET sucht gut."
Halte ich - nachdem ich den Film mehrmals gesehen habe - für ausgeschlossen.
"HC tut es gut."
"HC tut Gutes."
"Es tut gut, HC!"
Möchte ich nur mit Vorbehalt in Erwägung ziehen, bevor nicht geklärt ist, um welchen HC es sich handelt (Artman, Andersen oder Strache).
Vielleicht verrennen wir uns jetzt aber auch (wie diese peinliche Sache mit der Sandale im Leben des Brian) und das Schild bezeichnet einfach die Stelle, wo das Schüttgut hingehört. Wer weiß das schon?
HC ist natürlich „Herr Christus“ oder auch „Holy Christ“, ist doch klar!
AntwortenLöschen„Schütt gut“ als Imperativ zu deuten, Herr Cinema_noir, ist ebenfalls ein sehr nützlicher Hinweis.
Bei all den gelehrten, nützlichen und geistreichen Kommentaren bleibt mir leider nur das Nachsehen, genauer gesagt:
AntwortenLöschendas ratlos Glotzen.
Den Letzten beißen die Hunde...
Heiligemariamuttergottes - HC! Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen!
AntwortenLöschenDann entscheiden wir uns wohl für "HC tut Gutes". Lasst uns die Tafel pflücken und damit voranschreiten, auf dass die Schäfchen uns folgen und es dem HC ein Wohlgefallen sei.
Amen.
Abgeliefert vom Busfahrer des letztwöchigen Shuttlebusses Lourdes -> Hamburg
AntwortenLöschenNatürlich! Da hätte ich auch selber drauf kommen können, Herrschaftszeiten!
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