Eine wunderbare Hommage an den Hamburger Hafen, ohne jemals Hamburg zu erwähnen – aber unter Verwendung des bisher noch nie in einem Popsong aufgetauchten Wortes „Massengutfrachter“.
Herr Matt, ich werde noch zum Hamburg-Fan, wenn Sie uns weiterhin solche Souvenirs zeigen.
Erinnert mich an eine Woche vor ca. vier Jahren, die ich in La Spezia verbracht habe. Bis zum Containerhafen habe ich es nie geschafft, aber jeden Abend auf der Hafenmole gesessen, von der aus man die Containerschiffe auch gut beobachten konnte.
höre ich da etwa leichte Enttäuschung? Ich kann Sie beruhigen: Ich lese Ihren Blog regelmäßig. Ich genieße diese kleinen Schilderungen aus St. Pauli. Und ich mag es sehr, wie Sie uns mit Erlebnissen aus Ihrem Leben durch Ihren Heimatkiez führen.
Containerhäfen gibt es ja (entschuldigen Sie die Metapher) "wie Sand am Meer". Höhöhö ...
Aber die Rückseite der Reeperbahn ... eben nicht!
Ich grüße Sie als norddeutscher ... naja: Metropolenbewohner. Und ich meine nicht Braunschweig.
Nein, die Enttäuschung war nur gespielt, es handelte sich um eine kleine Koketterie meinerseits. Und ich freue mich über Sie als Leser, ist ja klar. Auch wenn Sie aus Bremen kommen (und diese Stadt mit einer Metropole verwechseln) … ;)
wow. lebendigst. ist das `ne puppe, mitten im wasser, auf dem kleinen dings? diese haarschüttelengagierten jungen leute sind welt- und weitläufig. hier in rheinhessen wäre ein song über "was das weinkellerwesen einmal war" zu erschaffen... gruß von sonja
Da möchte ich doch die Gelegenheit nutzen, auf den schönsten Hamburg Song hinzuweisen (falls noch nicht bekannt).
AntwortenLöschenDie Lassie Singers: http://youtu.be/g81YBkCl_dI
Ich wage arg zu bezweifeln, daß es Container mit Roherz drin gibt.
AntwortenLöschenGruß Paddy
Papperlapapp. Es gibt sogar Container voller Herzschmerz.
AntwortenLöschenB.Kloppt, danke für den Hinweis auf die Lassie Singers (was absolut niemals verkehrt ist).
Herr Matt, ich werde noch zum Hamburg-Fan, wenn Sie uns weiterhin solche Souvenirs zeigen.
AntwortenLöschenErinnert mich an eine Woche vor ca. vier Jahren, die ich in La Spezia verbracht habe. Bis zum Containerhafen habe ich es nie geschafft, aber jeden Abend auf der Hafenmole gesessen, von der aus man die Containerschiffe auch gut beobachten konnte.
Ich hatte eigentlich gehofft, bereits durch Eigenmaterial Hamburgfans zu generieren, aber gut – Hauptsache, dass.
AntwortenLöschenLieber Herr Matt,
AntwortenLöschenhöre ich da etwa leichte Enttäuschung? Ich kann Sie beruhigen: Ich lese Ihren Blog regelmäßig. Ich genieße diese kleinen Schilderungen aus St. Pauli. Und ich mag es sehr, wie Sie uns mit Erlebnissen aus Ihrem Leben durch Ihren Heimatkiez führen.
Containerhäfen gibt es ja (entschuldigen Sie die Metapher) "wie Sand am Meer". Höhöhö ...
Aber die Rückseite der Reeperbahn ... eben nicht!
Ich grüße Sie als norddeutscher ... naja: Metropolenbewohner. Und ich meine nicht Braunschweig.
Nein, die Enttäuschung war nur gespielt, es handelte sich um eine kleine Koketterie meinerseits. Und ich freue mich über Sie als Leser, ist ja klar. Auch wenn Sie aus Bremen kommen (und diese Stadt mit einer Metropole verwechseln) … ;)
AntwortenLöschenwow. lebendigst. ist das `ne puppe, mitten im wasser, auf dem kleinen dings?
AntwortenLöschendiese haarschüttelengagierten jungen leute sind welt- und weitläufig. hier in rheinhessen wäre ein song über "was das weinkellerwesen einmal war" zu erschaffen...
gruß von sonja
Es handelt sich um eine Skulptur von Stephan Balkenhol. Eine ähnliche hat er auch auf der Alster installiert.
AntwortenLöschenverbindlichen dank für die information. ein richtiger herr wäre bei dem geschaukel leicht überfällig geworden, sicherlich.
AntwortenLöschenEin wundervolles Musikvideo - mit klugem, lustigen Text, sehr gelungener "Bebilderung" und einer außergewöhnlich charmanten Sängerin.
AntwortenLöschenDank dafür von einem neuen Dota-Kehr-Fan (Berliner in München) nach Hamburg ! :-)