„Was soll das?“, sagt der Syrer zu mir. „Versteh ich nicht.“
Wir stehen gemeinsam vor diesem tanzfeindlichen Schild, das vom Rückspiegel eines parkenden Autos baumelt, und ich verstehe den Witz auch nicht.
Semantisch ähnliche Schilder gab es hierzulande schon mal, aber das ist länger her. Jedenfalls verstehen wir es nicht. Erst recht nicht das gartenzwerghafte Männchen auf der Ablage, das offenbar unter Strom gesetzt werden kann.
Verstört gehen wir zum Inder, um alle Irritationen einfach wegzuessen.
Es klappt.
Polka Gnomes and Jimbeams
AntwortenLöschenWenn Sie annehmen, damit Klarheit in die Angelegenheit gebracht zu haben, so muss ich Ihnen zurufen: Das ist falsch.
AntwortenLöschenIch glaube, dass der Verweis auf das Hüpftanz-Verbot eine rudimentäre Warnung aus der Zeit der Fussball-WM ist, sah man doch des öfteren Menschen in diversen Metropolen auf Autos herum tanzen...!
AntwortenLöschenKlingt fast plausibel. Aber warum dann die Spezifikation „Polka“? Ich glaube, wir müssen weiter dranbleiben.
AntwortenLöschenDu hättest swingtanzed vor dem Auto auf dessen Eigentümer warten müssen, um Deine Leserschaft noch im selben Artikel aufklären zu können.
AntwortenLöschenRätselnd,
Jörn
Auf plumpe Duzereien reagiere ich normalerweise nicht, aber diesmal doch: Ich kann nicht tanzen.
AntwortenLöschenVielleicht den geklammerte Verweis auf Polka, weil das Auto normalerweise in einem Stadtteil mit überwiegend Bewohnern des Osteuropäischen Teils steht.
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