Rückseite der Reeperbahn: Die allerletzte Butze

07 April 2013

Die allerletzte Butze

Inzwischen denkt ja jeder dahergelaufene Hipster, es sei obercool, in St. Pauli zu wohnen – also zwischen Huren, Hundekacke und anderen Hipstern.

Deshalb steigen hier zwangsläufig die Mieten, und Hauseigentümer bekommen auch noch die letzte Butze für teuer Geld an den Mann.

Wenn ich letzte Butze sage, dann meine ich seit heute übrigens auch: Friseurstühle.

Aber kann man darauf überhaupt auf Dauer vernünftig schlafen?

(Entdeckt in der Hein-Hoyer-Straße.)

4 Kommentare:

Floi07.04.13, 11:08
skurril?

...das ist doch in der Branche nicht unüblich...

http://www.friseur-unternehmer.de/pages/existenzgrFCndung/selbstE4ndig-als-friseur-durch-stuhlmiete.php

Greetz
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Matt Wagner08.04.13, 00:06
Ach, jetzt torpedieren Sie doch bitte nicht meinen kleinen Witz …
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Anna08.04.13, 10:30
Für mich wäre das eine hundertprozentige Verbesserung. Ach, was sage ich: tausendprozentig!

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Matt Wagner09.04.13, 00:00
Machen Sie etwa gerade Ihre Kuhle madig (sic!)?
Ich bin enttäuscht, ja fast verbittert.
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