02 April 2008

Ohne Worte (1)



(Grafitti, Zeisehallen, Altona)


18 Kommentare:

  1. Mann! Die Herztropfen stelle ich Ihnen aber in Rechnung!
    Immer diese Drohungen!
    :-)

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  2. Die Kosten übernehme ich, logisch. Und einen Rosenstrauß finanziere ich obendrein.

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  3. ohne worte rasselte ich gestern hierbei in erinnerung an einen (ich kannte ihn kaum, doch dennoch), der genau dies einmal sagte (nachdem ihm sein stoff und sein schlafsack abhanden kam), derweil er ein heissgetraenk in einer lokalitaet konsumierte, die mir und anderen (aber ihm halt nicht) einkommen und wohnzimmer war. er schien immer so um die 25 lenze und ist letzten, also fast noch diesen, winter an seinem leben gestorben. das ist ein bisschen traurig. ich wollte das nicht erwaehnen hier eigentlich, aber Sie wollten es ja nicht anders. hoffe, die bockigkeit hat sonst nichts verbockt. mit besten gruessen an Sie, Herr Wagner - me (nie bocklos).

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  4. Gehört das Komma nach „beklauen” da wirklich hin?

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  5. ******************KOMMENTAROMAT**********************

    Genau!

    *******************************************************

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  6. Ich wußte nicht, daß es eines Kommentars zu dieser Offensichtlichkeit bedarf. Ich sag' ja auch nicht "stimmt" wenn einer feststellt, daß es regnet.

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  7. me, Ihre generelle Bocklosigkeit ist bewundernswert. Wie machen Sie das?

    GP, nein, das Komma ist falsch. Die Infinitivkonstruktion hat Subjektfunktion; man könnte sie komplett durch „Das“ ersetzen.

    svensonsan, danke.

    kiki, jetzt habe ich Sie doch drangekriegt … ;-)

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  8. Ist der Punkt hinter "Die ärmsten der Armen" nicht auch etwas fehl am Platze?

    Aber ernsthaft: Was gibt es da noch zu kommentieren Herr Matt?

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  9. Den Bloggern die Kommentare zu verweigern das vorletzte

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  10. Schade, ich hätte wirklich gerne gewußt, was passiert wäre ;-)

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  11. Curious, der „Punkt“ ist nur ein Dreckfleck an der Wand.

    DJ Brutalo, Sie haben völlig Recht.

    Na was wäre wohl passiert, Herr Opa – natürlich hätte ich NIE MEHR auch nur ein Wort geschrieben.

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  12. Aber ein Preisausschreiben hätten Sie noch veranstaltet lieber Matt.

    "Wenn ich auf den Michel steige, welchen Hafen sehe ich?" oder so.

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  13. @ Oldman:

    1 Woche Liebesentzug :-p

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  14. Das geht gar nicht, Herr Elder, Sie können nicht gegen Ihre eigenen Gefühle entscheiden!

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  15. Aber der junge Mann aus der Nähe von Stuttgart darf alles?

    1) Auf einen Michel steigt man nicht! Schon gar nicht, wenn es einen Fahrstuhl gibt.

    2) Sooo leicht ist unser Muttertag Preisausschreiben gar nicht, es gibt erst eine richtige Lösung.

    3) Gefühle: Schneeverwehung im Hirn und kalte Füße.

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