12 April 2008

Die gemütlichsten Ecken auf St. Pauli (2)

Es ist schwer zu glauben, ich weiß. Doch dieser derangierte Hauseingang befindet sich nicht im stillgelegten Industrieviertel Ödmarschen-Süd oder am toten Ende von Katastrophenhausen, sondern mitten in der Stadt, mitten auf dem Kiez: in der Hein-Hoyer-Straße.

Selbst wenn man das Bedürfnis verspürte, diese Tür wenigstens einmal noch im Sinne ihres ursprünglichen Herstellungszweckes benutzen zu wollen, so hält einen doch ein leicht ungutes Gefühl davon ab.

Womöglich hängt das mit der Aufschrift „Power Slave hasst dich“ zusammen, doch das ist nur eine vage Theorie.

8 Kommentare:

  1. Kann da nicht jemand vielleicht eine gute Kneipe aufmachen ?

    AntwortenLöschen
  2. Das ist der Eingang zu einem geklonten Blog.

    AntwortenLöschen
  3. Aber ne gute Theorie.

    AntwortenLöschen
  4. @ olaf: Da drin *ist* vermutlich schon eine gute Kneipe.

    AntwortenLöschen
  5. Opa, in der Tat stößt man ab und zu auf dieses Standardlayout. Ich gucke auch immer ganz überrascht. Aber zum Glück wird es nicht so oft genommen; sieht wohl zum Glück zu altbacken aus.

    AntwortenLöschen
  6. Und weshalb darf sich dieser focuslastige Herr Rainer Lanhangs als Einziger gleich zweimal in Ihrer Blogroll aufscheißen, ist der auch geklont?

    AntwortenLöschen
  7. *aufschießen* , sorry. Das ist mir aber jetzt peinlich :-(

    AntwortenLöschen
  8. Das sollte es Ihnen auch sein, Dr. Freud!

    Dass Herr L. zweimal auftaucht(e), ist nur meiner zunehmenden Tatterigkeit zu verdanken.

    AntwortenLöschen