10 September 2013

Die gemütlichsten Ecken von St. Pauli (91):
Freddy’s Imbiss


Hier sehen Sie ein rares Selbstporträt, heimlich aufgenommen in Freddy’s Imbiss, als „Freddy“ gerade seinen Platz hinter der Theke mal verlassen hatte.

Oben auf den Leuchtkästen stehen akkurat gedruckt wunderschöne Wörter wie „Kohlwoulade“, „Putengschnetzeltes“ oder „Croque Tousouse“, und es gibt zweifellos auf dem ganzen weiten Kiez keinen gemütlicheren Ort, um auf sein sorgsam gevierteltes Grillhähnchen zu warten.

7 Kommentare:

  1. Spitzenfoto, und "Freddy" wurde hier schon viel zu lange nicht mehr gewürdigt!

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  2. Da habe ich auch öfter mein Abendessen geholt, nach meiner Rückkehr zuhause kam das ganze (ein halbes Hähnchen, 2 x Pommes) nochmal in den Backofen, so wegen richtig knusprig machen.
    Dazu ein Krautsalat und ein Bier. Herrlich.
    Aber: Sie VIERTELN ein Grillhähnchen bzw.lassen vierteln ??
    Ein irgendwie herrlicher Laden. Nur wie "Freddy" sieht er nicht aus, was ja auch kein Nachteil ist. ;-)

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  3. Ein Hähnchen, vier Teile: zwei für Ms. Columbo, zwei für mich. Was kann es Schön’res geben?

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  4. OlafHH, in einem Kommentar zu dem von Herr Matt verlinkten älteren Post über "Freddy's Imbiss" habe ich vor Jahren mal meine Erinnerungen an den echten Freddy aufgeschrieben. Vielleicht interessiert es ja.

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    1. Ich erinnere mich daran und werde noch einmal danach suchen.
      Und nun muß ich daran arbeiten, daß ich "kein Robot" bin.
      Bin ich auch nicht.

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    2. Sie müssen gar nicht suchen, denn Andreas hat völlig Recht: Der alte Eintrag ist oben im Text verlinkt.

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    3. Alles klar - danke.

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