„3000 Plattenkritiken“ | „Die Frankensaga – Vollfettstufe“ | RSS-Feed | In memoriam | mattwagner {at} web.de |
10 September 2013
Die gemütlichsten Ecken von St. Pauli (91):
Freddy’s Imbiss
Hier sehen Sie ein rares Selbstporträt, heimlich aufgenommen in Freddy’s Imbiss, als „Freddy“ gerade seinen Platz hinter der Theke mal verlassen hatte.
Oben auf den Leuchtkästen stehen akkurat gedruckt wunderschöne Wörter wie „Kohlwoulade“, „Putengschnetzeltes“ oder „Croque Tousouse“, und es gibt zweifellos auf dem ganzen weiten Kiez keinen gemütlicheren Ort, um auf sein sorgsam gevierteltes Grillhähnchen zu warten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Spitzenfoto, und "Freddy" wurde hier schon viel zu lange nicht mehr gewürdigt!
AntwortenLöschenDa habe ich auch öfter mein Abendessen geholt, nach meiner Rückkehr zuhause kam das ganze (ein halbes Hähnchen, 2 x Pommes) nochmal in den Backofen, so wegen richtig knusprig machen.
AntwortenLöschenDazu ein Krautsalat und ein Bier. Herrlich.
Aber: Sie VIERTELN ein Grillhähnchen bzw.lassen vierteln ??
Ein irgendwie herrlicher Laden. Nur wie "Freddy" sieht er nicht aus, was ja auch kein Nachteil ist. ;-)
Ein Hähnchen, vier Teile: zwei für Ms. Columbo, zwei für mich. Was kann es Schön’res geben?
AntwortenLöschenOlafHH, in einem Kommentar zu dem von Herr Matt verlinkten älteren Post über "Freddy's Imbiss" habe ich vor Jahren mal meine Erinnerungen an den echten Freddy aufgeschrieben. Vielleicht interessiert es ja.
AntwortenLöschenIch erinnere mich daran und werde noch einmal danach suchen.
LöschenUnd nun muß ich daran arbeiten, daß ich "kein Robot" bin.
Bin ich auch nicht.
Sie müssen gar nicht suchen, denn Andreas hat völlig Recht: Der alte Eintrag ist oben im Text verlinkt.
LöschenAlles klar - danke.
Löschen