Die Unterschiede zwischen unserem mehrtägigen Weihnachtsdomizil am Rande des Westerwalds und St. Pauli sind evident. Ein zutraulich vorm Wintergarten lagerndes Reh zum Beispiel ist auf dem Kiez eher selten, und zwar nicht nur wegen des seltenen Vorkommens von Wintergärten.
Die hiesige Fauna besteht hingegen vor allem aus Tauben, Ratten, Mäusen, Möwen, Staffordshire-Terriern und … ähem … Bordsteinschwalben.
Und damit melde ich mich zurück.
Ich kann noch Katzen bieten, die mir den Garten vollsch... Willkommen zurück!
AntwortenLöschenAu ja!
AntwortenLöschenSieht eher nach Hirsch aus.
AntwortenLöschenOh … In der Gegend gibt es eigentlich keine Hirsche. Hier sind wohl weitere Expertisen nötig. Ich bleibe dran.
AntwortenLöschenIst doch egal. Hauptsache essbar.
AntwortenLöschenPasst schon - es ist eine Rehgeiß in der Winterdecke. Schönes Tierchen!
AntwortenLöschenDie Viecher sind hier bei uns der Hass von allem, die Rosen im Garten haben. Da gehen die nämlich voll steil drauf und fressen die gnadenlos ab. Da nützen auch keine meterhohen Zäune. :D
AntwortenLöschenWie können Sie einem Wesen böse sein, das Rosen mag? Also wirklich!
AntwortenLöschenSie können nix dafür, die Rehe - sie MÜSSEN Rosen klauen, weil es für sie auf Erden einfach nichts Köstlicheres gibt.
AntwortenLöschenMein Vater hat früher mitten im Wald, nahe den Futterkrippen Rosen gepflanzt. Extraleckerli für seine geliebten Rehlein ...
Hätte ich einen Garten, könnte da jeder kommen und futtern, so viel er, sie oder es möchte. Hab ich aber nicht, also kann keiner...
AntwortenLöschenIst das echt echt?
AntwortenLöschenOder mehr so wie bei Ringelnatz:
...und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.
Und da war es aus Gips.
Es lief später sogar rum und aß Lorbeer. Ich hab es auf Film!
AntwortenLöschenGourmet-Reh! Sehr vorausschauendes Tier. Braucht man dann später beim Braten nicht mehr zu würzen.
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